Timingfehler vermeiden, Performance verbesserm
Performanceverbesserung durch Vermeidung von Timingfehlern, Markus Ross, Ceros
http://unternehmen.handelsblatt.com/timingfehler-vermeiden.html
Investieren in der Krise, Markus Ross
http://unternehmen.handelsblatt.com/markus-ross-ceros-investieren.html
Investieren in der Krise, Markus Ross, Ceros, Frankfurt
Investments in Oldtimer
Geld investieren in Oldtimer – alternative Asset-Klasse – Sachwertinvestments, Markus Ross
http://unternehmen.focus.de/markus-ross-ceros.html
Bankkonten in U.S.A. als Risikostreuung
http://unternehmen.focus.de/markus-ross-ceros-us-konten.html
Focus Ceros Markus Ross US-Bankkonten
Tipps zur Anlagestrategie: In Sachwerte investieren
Anlagestrategien mit Sachwerten (Immobilien, Kunst, Oldtimer…), Markus Ross, Ceros, Frankfurt
http://unternehmen.handelsblatt.com/anlagestrategie-sachwerte.html
Tipps zur Anlagestrategie: In Sachwerte investieren
Anlagestrategien mit Sachwerten – Diversifikation, Markus Ross, Ceros, Frankfurt
http://unternehmen.focus.de/anlagestrategie-sachwerte.html
Mit Hedgefonds-Strategien und CTA-Modellen auf der perfekten Welle reiten
Hedgefonds Strategien – CTAs – Portfoliodiversfikation, Markus Ross, Ceros, Frankfurt
http://unternehmen.handelsblatt.com/hedgefonds-strategien-cta.html
Vor dem Rentenmarkt-Crash – die Anlagestrategie zukunftssicher gestalten
Rentenmarkt Crash Anlagestrategie, Markus Ross, Ceros, Frankfurt
http://unternehmen.focus.de/rentenmarkt-crash-anlagestrategie.html
Gute Performance – wissenschaftliche Erkenntnisse bei der Kapitalanlage nutzen
Gute Performance beim Investieren, Markus Ross, Ceros, Frankfurt
http://unternehmen.focus.de/gute-performance.html
Risiken am Immobilienmarkt
Die Risiken des Immobilienmarkts, Markus Ross
http://unternehmen.handelsblatt.com/markus-ross-ceros.html
„Zugang zu den Großen der Branche“
von: Udo Rettberg, Datum: 09.12.2007
Interview mit Markus Ross, Ceros, Managed Accounts, Ceros, Markus Ross
„Deutsche Finanzinstitute wollen primär eigene Produkte anbieten“, sagt Markus Ross vom Managed Accounts-Anbieter Ceros. Im Interview spricht er über Chancen und Probleme der neuen Werpapierdepots auf dem deutschen Markt.
Fünf Fragen an: Markus Ross – „Finger weg von komplizierten Produkten“
von: Udo Rettberg, Datum: 15.02.2008, Markus Ross, Ceros, Frankfurt
Markus Ross ist Vorstand der Ceros Vermögensverwaltung AG in Frankfurt. Im Gespräch mit dem Handelsblatt erklärt er unter anderem, welchen Anteil Derivate an der Finanzkrise haben, worin ihre Schwächen liegen und welche Art von Derivaten er bevorzugt.
Ceros tätigt Milliardenübernahme in den USA – News
www.fondsprofessionell.de/news/news-products/?tx_fp…627863
Ceros tätigt Übernahme in den U.S.A., Markus Ross, Ceros GmbH, Frankfurt
Steueroasen
Markus Ross, Ceros Frankfurt, zu Steueroasen
http://www.fnp.de/nachrichten/politik/Steueroasen-trockenlegen;art673,1942196
Top Magazin, Wissenschaftlich investieren, Markus Ross, Ceros
http://allaboutart.de/wp-content/uploads/TOP-Magazin-Frankfurt-Sommer-2015-Advertorial-Ceros.pdf
Wissenschaftlich investieren, Markus Ross, Ceros GmbH, Frankfurt
Top Magazin, Top Event, Kunst und Kommerz, Markus Ross, Ceros
http://www.israelfonds.de/dokumente/presse/TOP_Event_KunstKommerz.pdf
Kunst und Kommerz, Markus Ross, Ceros
Neuer Anbieter für US-Konten räumt ab, Markus Ross, Ceros
Welt am Sonntag, 21.12.2003, Markus Ross, Ceros GmbH, Frankfurt
http://www.welt.de/print-wams/article104580/Neuer-Anbieter-fuer-US-Konten-raeumt-ab.html
Schwere Vorwürfe gegen Phoenix Insolvenzverwalter, Markus Ross, Ceros
Zu den Vorfinanzierungen zu Lasten der Masse gehören auch die Gebühren eines massefremden Poolbeirates, in dem auch vier Mitglieder des Gläubigerausschusses aus dem Insolvenzverfahren vertreten sind“, so Markus Ross vom Phoenix Rechtsverfolgungspool. Die Absetzung des bisherigen Insolvenzverwalters und der vier Mitglieder des Gläubigerausschusses sei aufgrund dieser Vorgänge geboten…….
http://www.risiko-manager.com/detail/news/schwere-vorwuerfe-gegen-phoenix-insolvenzverwalter-1/
Insolvenzverwalter: Den Schaden tragen stets die Gläubiger
Insolvenzverwalter – Mehr Henker als Helfer
Von Ursula Schwarzer, Manager Magazin, 2009
Den Schaden tragen stets die Gläubiger, denn durch solche Machenschaften schrumpft die Masse, aus der ihre Forderungen bedient werden.…………. Die gleiche Erfahrung machten Anleger der bankrotten Wertpapierhandelsfirma Phoenix Kapitaldienst in Frankfurt. Sie behaupten, Phoenix-Liquidator Frank Schmitt (43) habe ihre Kapitaleinlagen der Masse zugeschlagen. Das sei unzulässig, weil die Gelder den Anlegern direkt zustünden und nicht als Insolvenzquote an alle Gläubiger verteilt werden dürften. Schmitt sagt, sein Vorgehen sei rechtens. Durch die Transaktion stieg die Masse um 170 auf 230 Millionen Euro. Ein hübsches Geschäft für Schmitt. Weil sich das Honorar hauptsächlich nach der Masse bemisst, erhielt er allein für die ersten vier Monate als vorläufiger Insolvenzverwalter 3,2 Millionen Euro. Vermutlich wird sich das Verfahren noch Jahre hinziehen, daher rechnen Anleger mit einer Endvergütung von bis zu 30 Millionen Euro. Schmitt bezeichnet die Summe als „weit entfernt von dem, was tatsächlich abgerechnet werden kann“. Dennoch klagt Markus Ross (48) vom Phoenix-Rechtsverfolgerpool: „ein krasser Fall von Bereicherung“.
Anlegervertreter erstatteten 2007 Strafanzeige gegen Schmitt…..
www.manager-magazin.de/magazin/artikel/a-599652-3.html
Phoenix Insolvenz: Pool stellt neuen Antrag auf Absetzung des Insolvenzverwalters
Der aus 20 Vermögensverwaltern, Family Offices und Wertpapierhandelsunternehmen bestehende Phoenix Rechtsverfolgungspool, eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts, hat in Vollmacht eines Anlegers einen neuen Antrag auf Absetzung des bisherigen Insolvenzverwalters und von vier Mitgliedern des Gläubigerausschusses gestellt. Vertreten wurde sie dabei von dem Vorstand der Ceros Vermögensverwaltungs AG, Markus Ross.………..Die Absetzung des bisherigen Insolvenzverwalters und der vier Mitglieder des Gläubigerausschusses sei aufgrund dieser Vorgänge geboten, heißt es von Seiten des Phoenix Rechtsverfolgungspools, respektive Ceros Vorstand Markus Ross als Begründung. Der Insolvenzverwalter versuche, teilweise unter Einbeziehung des Gläubigerausschusses, des Insolvenzgerichtes und anderer Personen, die ihm gesetzlich zustehenden Gebühren sowie die anfallenden Kosten von circa 15 bis 20 Millionen Euro auf circa 30 bis 35 Millionen Euro zu seinen eigenen Gunsten……. Durch diese widerrechtliche Kostenaufblähung erwachse jedem der 30.000 Anleger ein Schaden von circa 500,00 Euro …………
Investoren greifen Phoenix-Insolvenzplan an
Phoenix Kapitaldienst GmbH, Markus Ross, Ceros
Frankfurt/Main – Die Auszahlung von sichergestellten Mitteln der pleite gegangenen Kapitalanlagegesellschaft Phoenix an rund 30 000 geprellte Anleger droht sich weiter zu verzögern. Ein Verbund von 14 Finanzdienstleistern und Wertpapierhandelsunternehmen kündigte am Freitag in Frankfurt Beschwerde gegen den vor zwei Wochen beschlossenen Insolvenzplan an. „Wir werden diesen Insolvenzplan in allen Instanzen anfechten“, sagte Markus Ross, Sprecher der Phoenix Rechtsverfolgungspool GbR. Damit zieht neben Citco Global Custody ein zweiter Phoenix-Gläubiger vor Gericht.
http://www.welt.de/welt_print/article852475/Investoren-greifen-Phoenix-Insolvenzplan-an.html
Phoenix-Anlagebetrug – Strafanzeige gegen Insolvenzverwalter
Phoenix Kapitaldienst GmbH, Markus Ross, Ceros
Die Affäre um die Schwindelfirma Phoenix zieht weitere Kreise: Andere Finanzdienstleister stellten am Freitag Strafanzeige gegen den Insolvenzverwalter – wegen angeblichen Betrugs und Untreue. 02.11.2007, von Joachim Jahn
20 Finanzdienstleister haben den Insolvenzverwalter der Schwindelfirma Phoenix Kapitaldienst, Frank Schmitt, wegen Untreue und Betrugs angezeigt. Das sagte Markus Ross, Vorstand der Ceros Vermögensverwaltung AG, am Freitag dieser Zeitung. Sie werfen Schmitt vor, er habe die Insolvenzmasse „aufgebläht und geplündert“.
„Wahnsinnige Ungerechtigkeit“
Phoenix Kapitaldienst GmbH, Markus Ross, Ceros
Die erste Sonderumlage im Fall Phoenix treibt die Vermögensverwalter auf die Barrikaden. Die erste Tranche beträgt 30 Millionen Euro, und mehrere sollen folgen. Vermögensverwalter suchen nach Strategien, um weitere Kollateralschäden des gigantischen Betrugsfalles zu vermeiden. Ein Geschenk der ganz besonderen Art bekamen Vermögensverwalter in Deutschland Ende 2007. In der Woche vor Heiligabend verschickte die Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW) die ersten Bescheide über einen Sonderbeitrag……Die betroffenen 750 Zwangsmitglieder in der EdW, zum überwiegenden Teil Vermögensverwalter, sind erzürnt über die finanziellen Belastungen durch die Sonderumlage und machen dagegen Front. Allen voran ein Rechtsverfolgungs-Pool, in dem sich 20 EdW-Mitglieder zusammengefunden haben. Als deren Sprecher tritt Markus Ross von der Vermögensverwaltung Ceros in Frankfurt auf. Bereits Ende November hatte der RechtsverfolgungsPool ein mehrseitiges Papier versandt, in dem unterschiedliche Maßnahmen zur Beschleunigung des Insolvenzverfahrens sowie zur Abwehr der Sonderzahlungen aufgeführt waren. „Die Art und Weise, wie Gericht, Insolvenzverwalter und auch die Bafin die Aufarbeitung des Falles Phoenix betreiben, finde ich skandalös“, so Ross. Es sei vor allem darum gegangen, schnell einen Hauptschuldigen zu finden, „ohne zum Beispiel die Rolle des Wirtschaftsprüfers oder anderer Beteiligter näher zu untersuchen“. Stattdessen sollten nun die EdW-Mitglieder die Zeche zahlen.
http://www.portfolio-international.de/newsdetails/article/awahnsinnige-ungerechtigkeita.html