Markus Ross: Gute Performance – wissenschaftliche Erkenntnisse bei der Kapitalanlage nutzen
Gute Performance beim Investieren, Markus Ross, Ceros, Frankfurt, 30. Juli 2015
Schon so mancher Anleger wurde beim Versuch, an der Börse Geld zu verdienen, zur Verzweiflung getrieben. Wer vernünftige Renditen anstrebt, muss bereit sein, adäquate Risiken einzugehen und sich auch längerfristig zu binden. Wer dazu nicht bereit ist, sollte an sich die Finger von der Börse lassen. Problematisch wird es allerdings, wenn – wie heute – bei den wenigen vernünftigen Alternativen zur Börse, wie zum Beispiel dem Sparbuch, die Renditen nahe Null liegen und auch Immobilien nicht mehr als billig gelten. Bei festverzinslichen Wertpapieren sind die Zinsen ebenfalls extrem niedrig, die Kurse sehr hoch. Die teils sehr hohen Kursrisiken der bei den Deutschen beliebten festverzinslichen Wertpapiere, wie Bundesanleihen, sind den meisten Privatanlegern bei ihrer Kaufentscheidung aber noch nicht einmal bewusst. An einem Sachwertinvestment in Aktien kommt man mithin kaum vorbei.

Die in Frankfurt ansässige Finanzdienstleistungsgesellschaft Ceros hat die richtigen Schlussfolgerungen aus diesem Dilemma gezogen und bietet Anlegern eine gute Lösung ihres Anlageproblems. Ceros setzt bei der Kapitalanlage auf einen wissenschaftlich fundierten Ansatz, der auf den Erkenntnissen des Wirtschaftsnobelpreisträgers Eugene Fama beruht. Die disziplinierte Umsetzung des „cerosnewdimension“-Konzeptes liefert eine gute Performance.
Typische Fehler beim Aktieninvestment. Geld nicht nur ertragreich, sondern darüber hinaus auch möglichst sicher anzulegen, ist eine Wissenschaft für sich. Das Thema „Financial Behavior“ – die Funktion von Kapitalmärkten und das Verhalten von Kapitalanlegern – beschäftigt Wissenschaftler in aller Welt seit langer Zeit. Einer der prominentesten Vertreter dieser Zunft ist Wirtschaftsnobelpreisträger Eugene Fama, der die wesentlichen Ursachen für magere Investment-Resultate institutioneller und privater Investoren vor allem in den folgenden Faktoren sieht:

In den (A) hohen Kosten der Einzelanlage, im (B) Versuch, durch sogenanntes „Stockpicking“ (gezielte Auswahl von Einzelaktien) erfolgreich zu sein und im (C) Versuch des richtigen „Market-Timings (also der Festlegung des zeitlich als ideal erachteten Ein- und Ausstiegszeitpunkts).

Fama hat daraus für sich selbst Schlüsse gezogen. Das Konzept seines Unternehmens Dimensional sieht den Verzicht auf die aktive Auswahl von Einzelaktien sowie auf die Umsetzung eines Market-Timing-Modells vor. Fama hat erkannt, dass eine rein passive Anlagestrategie größere Chancen bietet. Er liegt damit völlig richtig; denn seine Kapitalanlagegesellschaft Dimensional verwaltet inzwischen aktuell rund 420 Milliarden Dollar.

Seit rund zwei Jahren setzt auch der Frankfurter Finanzdienstleister Ceros die Dimensional-Strategie konsequent und erfolgreich um. „Über 20 Jahre hinweg haben wir eine aktive Vermögensverwaltung verfolgt“, sagt Ceros-Geschäftsführer Markus Ross. Doch die Ergebnisse nach Kosten waren – wie bei fast allen anderen aktiven Vermögensverwaltungsstrategien – schlechter als die „Benchmarks“ (also die zum Vergleich herangezogenen Indizes). Und so richtete sich Ceros neu aus und setzt seither unter dem Motto „Investieren statt Spekulieren“ das Dimensional-Konzept um.

Risikoarm und ertragreich
Das mit „cerosnewdimension“ bezeichnete Konzept legt eine auf den einzelnen Kunden zugeschnittene Asset-Allocation (also Verteilung des Vermögens auf einzelne Anlageklassen, wie Aktien, Festverzinsliche, Cash) fest. Diese einmal fixierte Asset-Allocation wird durch ständiges „Rebalancing“ beibehalten. Ergo: Ursprünglich für einen Kunden festgelegte Gewichtungen werden in steigenden und/oder fallenden Märkten beibehalten. Kommt es zum Beispiel zu einer Aktien-Baisse (also zu rückläufigen Aktienkursen), werden für Anleger mit zuvor vereinbartem Aktienanteil von zum Beispiel 60 Prozent und einem Bar- und Anleiheanteil von insgesamt 40 Prozent dann Aktien zu niedrigen Kursen nachgekauft, bis der Aktienanteil des Gesamtportfolios wieder bei den anfänglich festgelegten 60 Prozent liegt. Auch die anderen Anlageklassen werden entsprechend der Marktentwicklung angepasst und auf das zuvor vereinbarte Niveau gebracht. Das bedeutet konkret: In diesem von Ceros verfolgten passiven Investment-Konzept werden keine aktiven Investment-Entscheidungen getroffen.

Eine detaillierte Analyse von Dimensional belegt, dass aktiven Anlagekonzepten, wie zum Beispiel Investmentfonds, bei einer im Zeitraum von 1983 bis 2003 am US-Aktienmarkt erzielten Rendite von 13 Prozent nach Kosten lediglich eine Rendite von 10,3 Prozent blieb. Doch damit nicht genug: Beim Kapitalanleger kam letztlich nur noch ein Ergebnis von 7,9 Prozent an, denn die Anleger kauften und verkauften die Fonds auch noch oft zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Den Anlegern gingen im Vergleich mit der Benchmark über fünf Prozent verloren.

Der Grund für die Timingfehler liegt in dem psychologisch bestimmten Anlegerverhalten. Amerikanische Wissenschaftler haben ermittelt, dass Anleger oftmals den falschen Zeitpunkt für den Ein- und Ausstieg wählen. Anleger bevorzugen typischerweise Aktien, deren Kurse bereits gestiegen sind, gegenüber solchen Aktien, deren Kurse gefallen sind. Auf diese Weise verpassen Anleger nach Auffassung der Wissenschaftler den idealen Zeitpunkt für den Ein- und Ausstieg. Anleger, die längerfristig agieren und an einmal ausgesuchten Investments längere Zeit festhalten, sind nach Erkenntnissen der Wissenschaftler wesentlich erfolgreicher als jene kurzfristig agierenden Investoren, die ständig auf der Suche nach dem richtigen Timing sind.

„Die Fragwürdigkeit von Spekulationen und aktivem Trading ist letztlich eine gute Nachricht für Investoren“, folgert Markus Ross. Kurse von Wertpapier-Anlagen können grundsätzlich als fair gelten. Rendite-Unterschiede entstehen vor allen Dingen durch die unterschiedliche Struktur von Wertpapier-Portfolios und nicht durch das Engagement in einzelne Wertpapiere. Aus dieser Erkenntnis zog die Ceros-Gruppe richtige und weitreichende Konsequenzen: „Für eine langfristig gute Performance eines Kunden ist vor allem die richtige Asset-Allocation ursächlich“, sagt Markus Ross.

Die Besonderheit des Ceros-New-Dimension-Portfolios ist darin zu sehen, dass für jeden Anleger individuell die richtige Auswahl und Gewichtung der Anlageklassen sowie der Branchen und Regionen festgelegt wird. Dabei wird unter anderem die Risikotoleranz des Kunden berücksichtigt. Zudem wird beachtet, zu welchem Zeitpunkt der Anleger wieder über sein Geld verfügen möchte. Die in diesem Modell ausgewählten Märkte werden mit sogenannten ETFs – Exchange Traded Funds (Indexfonds) – oder aber mit anderen passiven Fonds abgedeckt.

Durch die von Ceros angewandte Strategie des Rebalancings stellen Anleger sicher, dass Aktien oder Anleihen tendenziell billig ge- und teurer verkauft werden. Dies entspricht dem von Experten empfohlenen „antizyklischen Investment“. Das „Rebalancing“ von Kundenportfolios erfolgt bei Ceros in der Regel nur einmal oder zweimal im Jahr. Es wird ausgeschlossen, dass die Peformance der Kunden-Portfolios durch „unglückliche“ Kauf- und Verkaufsentscheidungen hinter dem jeweiligen Markt zurückbleibt.

http://unternehmen.focus.de/gute-performance.html

Markus Ross: Risiken am Immobilienmarkt
Die Risiken des Immobilienmarkts, Markus Ross, 27.11.2015, Ceros
Markus Ross von CEROS: Warum bei Immobilien die Risiken nicht unterschätzt werden sollten. Immobilien waren während der vergangenen Dekaden in den meisten Ländern dieser Welt die wichtigste und zugleich auch wertträchtigste Anlageklasse überhaupt. Dies hat zum einen mit der begrenzten Nutzfläche auf dem Planeten Erde und zum anderen auch mit der gleichzeitig steigenden Zahl von Menschen zu tun. Dort, wo das Angebot an Fläche schrumpft, die Zahl der Menschen jedoch gleichzeitig immer weiter steigt, kennen die Preise in der Regel nur eine Richtung – nämlich nach oben. Das gilt auch unter Berücksichtigung des Faktors, dass zusätzliche Nutzflächen bei Immobilien vor allem in der Höhe gesucht werden, indem die Bauindustrie immer höher baut und auf die Errichtung von Wolkenkratzern setzt.
Davon träumt wohl jeder Kapitalanleger. Mit Immobilien erzielten Investoren – gemessen am die globale Wertentwicklung von Immobiliengesellschaften reflektierenden FTSE-Nareits-Index – innerhalb der vergangenen sechs Jahre weltweit (in US-Dollar gerechnet) im Durchschnitt zwischen 20 und
25 Prozent p. a. Addiert man zu diesem durchschnittlichen Plus die 33-prozentige Wertsteigerung des US-Dollars, dann errechnet sich aus Sicht von Euro-Anlegern für Real-Estate-Investments rein rechnerisch ein Plus von fast 30 Prozent pro Jahr. „Aber wenn sich die Zahl der Baukräne in einer Metropole – wie hier in Frankfurt am Main – innerhalb von wenigen Monaten verdoppelt oder verdreifacht, ist Vorsicht angebracht“, warnt Markus Ross, Geschäftsführer des Finanzdienstleisters CEROS in Frankfurt.
Viele Deutsche haben sich während der aktuell noch laufenden Niedrigzinsphase der vergangenen Dekade selbst genutztes Wohneigentum zugelegt und auf diese Weise vom globalen Immobilien-Boom profitiert. Die meisten kleineren Privatinvestoren werden jedoch, zum einen aus Gründen des „mangelnden Kleingeldes“ beziehungsweise der hohen Einstiegsgrenzen und zum anderen aus Unkenntnis über die komplexen Eigenarten dieser Anlageklasse, den Haussetrend der Immobilien-Kapitalanlage gar nicht – oder aber zumindest nicht vollständig – mitgemacht haben.

http://unternehmen.handelsblatt.com/markus-ross-ceros.html

Markus Ross: „Zugang zu den Grossen der Branche“
von: Udo Rettberg, Datum: 09.12.2007
Interview mit Markus Ross, Ceros, Managed Accounts, Ceros GmbH, Markus Ross
„Deutsche Finanzinstitute wollen primär eigene Produkte anbieten“, sagt Markus Ross vom Managed Accounts-Anbieter Ceros. Im Interview spricht er über Chancen und Probleme der neuen Werpapierdepots auf dem deutschen Markt.
Markus Ross will Managed Accounts populär machen. Foto: Ceros
Handelsblatt: Managed Accounts sind am Finanzplatz Deutschland verhältnismäßig neu. Warum?
Markus Ross: In den USA ist diese attraktive Anlageform bereits seit den achtziger Jahren bekannt. In Deutschland werden sie meist von US-Investmentbanken angeboten. Deutsche Finanzinstitute versuchen primär, eigene Fondsprodukte oder Vermögensverwaltungsleistungen an den Mann zu bringen, auch wenn diese in der Performance oft zu wünschen übrig lassen.
Was sind die Vorteile von Managed Accounts für Privatanleger?
Gute Performance, hohe Transparenz, sichere Depotstellen, hohe Liquidität.
Wie groß ist das Wachstumspotenzial?
Da Anleger mit Managed Accounts auf sehr effiziente Weise Zugang zu den großen und weltbesten Asset-Managern erhalten können und der Kundennutzen entsprechend hoch ist, sehe ich ein riesiges Wachstumspotenzial.
Wer Zugang zu erfolgreichen Managern haben will, muss dafür zahlen. Wie hoch ist die Kostenbelastung?
Die Kosten liegen für Anleger mit einem Kapital von 100 000 Dollar zwischen 1,25 und 3,0 Prozent. Das ist vergleichbar mit Kosten von Investmentfonds. Für größere Anleger sind Managed Accounts kostengünstiger als Investmentfonds.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/interview-mit-markus-ross-ceros-zugang-zu-den-grossen-der-branche/2903180.html

Fünf Fragen an: Markus Ross – „Finger weg von komplizierten Produkten“
von: Udo Rettberg, Datum: 15.02.2008, Markus Ross, Ceros, Frankfurt
Markus Ross ist Vorstand der Ceros Vermögensverwaltung AG in Frankfurt. Im Gespräch mit dem Handelsblatt erklärt er unter anderem, welchen Anteil Derivate an der Finanzkrise haben, worin ihre Schwächen liegen und welche Art von Derivaten er bevorzugt.
Welchen Anteil an der Finanzkrise haben Derivate?
Fallende US-Immobilienpreise sind nur der Auslöser der Krise. Dramatisch zuspitzen konnte sich die Lage nur, weil viele Institute verantwortungslos und gierig zu große Risikopositionen auch in Derivaten aufbauten und dann nach und nach auch verschiedene Sicherungsmechanismen ausfielen.
Wie bewerten Sie das ungezügelte Wachstum der Derivate?
Derivate sind grundsätzlich sinnvolle Instrumente. Allerdings nur für jene, die sie verstehen und richtig einsetzen. Kritisch wird es, wenn kompliziertere Produkte generiert und auf den Markt gebracht werden, um so immer mehr Umsatz zu machen. Es ist bedenklich, wenn diese Produkte dann von Privatanlegern und auch von angeblichen Profis gekauft werden, die das im Produkt versteckte Risiko nicht verstehen.
Worin sehen Sie die Schwächen dieser modernen Instrumente?
Die Schwäche liegt nicht in Derivaten selbst, sondern im falschen Einsatz der Produkte. Kritisch wird es, wenn Derivate so kompliziert werden, dass man erst 100 Seiten Kleingedrucktes lesen muss, um Risiken annähernd zu verstehen. Dann heißt es: Finger weg!
Nutzen Sie als aktiver Vermögensverwalter Derivate?
Wir bei Ceros nutzen Derivate primär in der Form von Stillhaltergeschäften und zur Absicherung bestehender Wertpapier- oder Währungspositionen. Spekulativ setzen wir Derivate nur sehr selektiv ein.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/zertifikate/nachrichten/fuenf-fragen-an-markus-ross-finger-weg-von-komplizierten-produkten/2922712.html

Markus Ross: Ceros tätigt Milliardenübernahme in den USA – News
Ceros tätigt Übernahme in den U.S.A., Markus Ross, Ceros GmbH, Frankfurt
Die Ceros Holding AG mit Sitz in Luzern/Schweiz hat über ihre US-Tochtergesellschaft Ceros Financial Services, Inc. in Boston/Massachusetts die Brokereinheit der US-Fondsgesellschaft Rydex Distributors Inc. in Rockville/Maryland übernommen. Ceros hat in einem Bieterverfahren gegen mehrere Mitbewerber den Zuschlag erhalten. Mit dieser Übernahme zählt das Unternehmen zu den großen bankenunabhängigen Finanzdienstleistungsgesellschaften in Europa.
Der Vertrag zwischen Ceros und Rydex wurde im April dieses Jahres abgeschlossen. Die Genehmigung durch die US-Behörde FINRA (Financial Industry Regulatory Authority; früher NASD) erfolgte Mitte August. Der Abschluss (Closing) erfolgt am 28. August. Zu diesem Datum werden alle Mitarbeiter, Büros und Kunden von Rydex an Ceros übergehen. In der Brokereinheit sind heute neun festangestellte Mitarbeiter tätig. Darüber hinaus verfügt die Einheit über 90 „Tied Agents“ (gebundene Agenten) und 11.000 Kunden.
Mit dieser Transaktion erhöht sich das von Ceros in den USA betreute Vermögen von 400 Millionen US-Dollar auf etwa 3 Milliarden US-Dollar. Weltweit beschäftigte die Ceros-Gruppe vor der Übernahme 30 Mitarbeiter, die ein Anlagevolumen von 700 Millionen Euro betreuen.
Ceros USA wird geleitet von Mark Hausman (51 Jahre) und von Markus Ross (49). Das Büro in Rockville wird weiterhin von Catherine Ayers-Rigsby geleitet, die früher ebenso wie Mark Hausman und Markus Ross für die Horn blower-Fischer AG in Frankfurt und New York tätig war. Die neue Geschäftseinheit in Rockville will Ceros als Basis für seine Expansionspläne in den USA nutzen.
„Viele Broker bei den großen amerikanischen Häusern suchen derzeit Anbindungen an kleinere Einheiten wie Ceros“, sieht Ceros-Vorstand Markus Ross weitere Wachstumschancen. Der US-Markt bietet seiner Einschätzung nach größere Wachstumschancen als zum Beispiel Zentraleuropa. Angaben zum Kaufpreis werden nicht gemacht.
Für die Ceros Portfolio Management Co. in Boston hat das Unternehmen bei der Aufsichtsbehörde NFA eine Lizenz als CTA (Commodity Trading Advisor) beantragt. So sollen die erfolgreichen Managed-Futures-Programme von Ceros auch in den USA stärker. vermarktet werden.

http://www.fondsprofessionell.de/news/news-products/nid/ceros-taetigt-milliardenuebernahme-in-den-usa/gid/627863/

Markus Ross: Steueroasen
Markus Ross, Ceros Frankfurt, zu Steueroasen
Interview mit Finanzexperten Markus Ross Steueroasen trockenlegen
05.04.2016 Von DIETER HINTERMEIER Mit dem Frankfurter Vermögensverwalter und Finanzexperten, Markus Ross, sprach diese Zeitung über illegale Profite im Offshore-Geschäft und was der Staat dagegen tun kann.
Was ist der Reiz für vermögende Menschen und Unternehmen, sich in dieses „Offshore-Milieu“ zu begeben?
MARKUS ROSS: Das Offshore-Milieu per se ist nicht illegal. Illegal wird es nur, wenn damit die Absicht einhergeht, bestimmte Erträge nicht in dem Land zu versteuern, in dem sie eigentlich anfallen sollten. Beziehungsweise wenn Erträge aus kriminellen Machenschaften über Briefkastenfirmen in diesen Ländern laufen.
Welches Vermögen kann dort gut versteckt werden?
ROSS: Wertpapiere und Bargeld. Wenn dort Firmenbeteiligungen an Unternehmen in „normalen“ Ländern gehalten werden, könnte das Nachfragen nach dem wirtschaftlich Berechtigten auslösen, die dann nicht mehr zufriedenstellend beantwortet werden können.
Was macht die „Deals“ so interessant?
ROSS: In der Regel wird die Steuer des Heimatlandes des wirtschaftlich Berechtigten der Briefkastenfirma „gespart“.
Welchen Schaden richten diese Offshore-Geschäfte an?
ROSS: Den Schaden haben die Länder, in denen eigentlich Steuern auf die Erträge der Briefkastenfirmen anfallen sollten beziehungsweise die Länder, in denen Straftaten oder Korruption vorgekommen ist, deren Resultat auf den Konten der Briefkastenfirmen landet.
Was sollte staatlicherseits gegen diese Geschäftemacherei getan werden?
ROSS: So wie man die Schweiz und Liechtenstein „ausgetrocknet“ hat, so könnte man auch die verbleibenden Steueroasen trockenlegen. Auch die zum Beispiel, die zu Holland und England gehören. Wenn Banken nur noch Konten eröffnen dürfen, wenn der wirtschaftlich Berechtigte ausgewiesen ist und der Nachweis geführt wird, dass das Vermögen auf dem Konto aus legalen Quellen stammt, dann wäre schon viel gewonnen. Das ist an sich der einfachste Weg. Ohne Bankkonto kann man nicht gut Geschäfte machen. Wenn Umsätze von Konzernen über Gesellschaften der Konzerne in Steueroasen laufen, muss festgestellt werden, ob es sich um eine reine Briefkasten- oder Scheinfirma handelt, oder ob die Firma dort wirklich tätig ist, mit eigenem Büro, eigenen Mitarbeitern. Falls nicht, sollten Kosten/Rechnungen aus solchen Firmen vom hiesigen Finanzamt nicht anerkannt werden – auch nicht für Patentgebühren……………….

http://www.fnp.de/nachrichten/politik/Steueroasen-trockenlegen;art673,1942196

Markus Ross: „Kunst privat!“ Dem Fachsimpeln soll eine Foto-Ausstellung folgen
22.06.2015 Verleger Joachim Unseld plaudert mit der Künstlerin Yvonne Behnke.
Frankfurt, Ceros GmbH, Markus Ross
Dichten Sie mir bloß keine Affäre an“, bat Verleger Joachim Unseld , als man ihn am Wochenende beim Parcours „Kunst privat!“ angeregt mit der in Paris lebenden Künstlerin Yvonne Behnke plaudern sah. Das Kunstevent, bei dem hessische Unternehmen ihre Sammlungen präsentieren, feierte am Wochenende sein zehnjähriges Bestehen.
Unseld schaute bei der Vermögensverwaltung Ceros vorbei, die in ihren Büroräumen einen Kunst-Mix meist regionaler Künstler zeigte. „Der Sammler und Geschäftsführer Markus Ross ist ein alter Freund von mir“, erzählte der Verleger. Schnell waren er und die in Idstein aufgewachsene Wahl-Pariserin am Fachsimpeln, vor allem deren grafisches Acryl-Werk auf Holz führte zu Assoziationen. „Es erinnert mich an Embryonen und Kondome“, meinte Unseld spontan. Die schöne Künstlerin nahm es mit Humor. Ihre Werke seien „grundsätzlich“ ohne Titel und dementsprechend groß der Deutungsspielraum.
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/stadtgefluester/Dem-Fachsimpeln-soll-eine-Foto-Ausstellung-folgen;art51666,1457190

Markus Ross: CEROS GmbH – Kunst privat!
Ceros sammelt — lokal, regional, international … Anne Heckel, Arnd Machatius, Hartmut Husmann, Gerald Zschorsch, Anka Dahlem und Margita Prinzessin zu Büdingen und Ysenburg……………
Markus Ross, Ceros GmbH, Frankfurt

www.kunstprivat.net/index.php?id=48&uid=5

Markus Ross: Ceros – Kunst Privat
Ceros sammelt Kunst, Standorte Besichtigung 2016, Markus Ross, Frankfurt am Main
http://kunstprivat.net/index.php?id=standorte

Top Magazin, Wissenschaftlich investieren, Markus Ross, Ceros Frankfurt
Wissenschaftlich investieren

In Zeiten extrem niedriger Zinsen haben es die traditionell zinsorientierten deutschen Anleger schwer, Geld zu verdienen. Von dem derzeit boomenden Aktienmarkt profitieren leider nur Wenige. Wie eine wissenschaftlich fundierte Geldanlage funktioniert, zeigt die Frankfurter Ceros-Gruppe, deren Anlagekonzept auf den Erkenntnissen des Wirtschaftsnobelpreisträgers Eugene Fama beruht.
…………………………..
…………………………..
Der Frankfurter Finanzdienstleister Ceros setzt die Strategie von Dimensional seit etwa 2 Jahren konsequent und erfolgreich um. „Über 20 Jahre lang haben wir auf eine aktive Vermögensverwaltung gesetzt“, erläutert der Geschäftsführer Markus Ross. Wie bei fast allen anderen aktiven Vermögensverwaltungsstrategien waren die Anlageergebnisse nach Kosten jedoch schlechter als die Vergleichsindizes („Benchmark“). Die Neuausrichtung bei Ceros erfolgte auf Basis des Konzepts von Dimensional.
Investieren statt Spekulieren
……………………………………..
……………………………………..
„Die Nutzlosigkeit von Spekulation ist eine gute Nachricht für den Investor“, sagt Markus Ross. Daraus folge, dass Wertpapierpreise grundsätzlich fair seien und dass Unterschiede in durchschnittlichen Renditen durch die Portfoliostruktur entstünden und nicht durch den Handel mit Einzeltwerten. Ross zog für die Ceros-Gruppe daraus die Konsequenz: Für langfristigen Erfolg sei vor allem die richtige Aufteilung des Vermögens auf verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe verantwortlich, stellt er fest. „Diversifikation ist ohnehin eine höchst wirksame Maßnahme, um Risiken zu reduzieren.“
Antizyklisch handeln
Der entscheidende Schritt des Ceros-New-Dimension-Portfolios besteht darin, für jeden Anleger individuell die richtige Auswahl und Gewichtung der Anlageklassen, der Branchen und Regionen festzulegen. Sie ist unter anderem abhängig von der Risikotoleranz des Kunden und vom Zeitpunkt, an dem er wieder über das Geld verfügen möchte. Die ausgewählten Märkte werden mit ETFs oder anderen passiv verwalteten Fonds abgedeckt. Mit einer Rebalancing-Strategie können Anleger auch sicherstellen, dass sie Aktien oder Anleihen tendenziell billig kaufen und teuer verkaufen. …………………
…………………………..
Hedge-Fonds zur Absicherung
Zur weiteren Absicherung der Kundenanlagen bezieht Ceros seit neuestem auch ein Hedge-Portfolio in seine Anlagestrategie ein. Dieses basiert auf einem Mix von derzeit neun verschiedenen Terminhandelsprofis, sogenannten CTAs, die ausschließlich Futures verwalten und dabei einer strengen Finanzmarkt-Aufsicht unterliegen. ……………………………………
……………………………………………….
In den letzten Jahren haben viele Aktionäre und Unternehmer einen sehr grossen Vermögensanstieg verbuchen können. Jedoch haben nur die wenigsten Deutschen davon profitiert, denn die meisten sind nicht in Aktien investiert, oft abgeschreckt durch Verluste in Folge früherer Fehlentscheidungen. Wenn die Anleger diszipliniert, langfristig orientiert und erfolgreich eine vernünftige Anlagestrategie umsetzen, wird das mittelfristig auch zu einer besseren Aktien- und Anlegerkultur in Deutschland führen.

http://allaboutart.de/wp-content/uploads/TOP-Magazin-Frankfurt-Sommer-2015-Advertorial-Ceros.pdf
Wissenschaftlich investieren, Markus Ross, Ceros GmbH, Frankfurt

Top Magazin, Top Event, Kunst und Kommerz, Markus Ross, Ceros
http://www.israelfonds.de/dokumente/presse/TOP_Event_KunstKommerz.pdf
Kunst und Kommerz, Markus Ross, Ceros

Markus Ross, Ceros, Neuer Anbieter für US-Konten räumt ab
Welt am Sonntag, 21.12.2003, Markus Ross, Ceros GmbH, Frankfurt
Neuer Anbieter für US-Konten räumt ab, Von fhs
Auch wenn der Dollar derzeit wenig glänzt – für viele vermögende Privatkunden ist es dennoch wichtig, Konto und Depot bei einer amerikanischen Bank zu haben. Sei es um Börsenaufträge direkt in den USA abwickeln zu können, sei es um einfach Geld in den USA verfügbar zu haben. Doch dies wird für Kunden mit einer Anlagesumme unter fünf Millionen Euro zunehmend schwierig.
Merrill Lynch hat seine Vermögensverwaltung in Deutschland soeben an die Schweizer UBS verkauft. Diese verfügt zwar mit Paine Webber auch über einen amerikanischen Arm. UBS selbst kann jedoch als europäische Bank keine amerikanischen Konten führen.
Der zweite große Anbieter in diesem Kundensegment in Deutschland, Prudential Bache, wurde von der US-Bank Wachovia gekauft. Das Europa-Geschäft soll nun aufgegeben werden. Gegenwärtig sucht man noch einen Käufer, doch obwohl Wachovia offenbar sogar bereit ist, noch Geld draufzulegen, ist die Zahl der Interessenten äußerst überschaubar.
Ein Interessent soll Hornblower Fischer sein, der einzige deutsche Anbieter in diesem Bereich. Doch nach der Insolvenz ist das Image der Frankfurter äußert angeschlagen, und es ist fraglich, ob die bisherigen Kunden einen solchen Transfer mitmachen würden. Daher dürfte Prudential Bache Ende 2004 sein Geschäft in Deutschland wohl eher einstellen.
Doch während die Großen die Segel streichen, holen die Kleinen ihre Ruder heraus. „Für uns ist das eine Riesenchance“, reibt sich Markus Ross die Hände. Der 43-Jährige sitzt im Frankfurter Westend und ist Chef des unabhängigen Finanzdienstleisters Ceros. Bisher konzentrierte er sich mit seinen 20 Mitarbeitern weitgehend auf die Vermögensverwaltung. Das Brokerage-Geschäft lief eher nebenher. „Demnächst wird Ceros aber einer der letzten Anbieter sein, bei dem Kunden Wertpapiere, Terminkontrakte und Managed Futures in Deutschland wie ein Amerikaner in Amerika handeln können“, so Ross. In den kommenden drei Monaten will er daher die Mitarbeiterzahl glatt verdoppeln. Ein zusätzliches Büro wurde bereits in Hamburg eröffnet, München und Düsseldorf sollen folgen.
Die neuen Mitarbeiter werden ausnahmslos Broker sein. Sie werden allesamt vom bisherigen Konkurrenten Prudential Bache zu Ceros wechseln – und dürften dabei auch gleich die bisherigen Kunden mitnehmen. Der Antrieb für die Broker ist klar. „Ein Händler mit amerikanischer Börsenzulassung verliert nach zwei Jahren seine Lizenz, wenn er nicht für ein Unternehmen tätig ist, das selbst über US-Brokerlizenzen verfügt und in den USA registriert ist“, erklärt Ross.
Die Kunden wiederum haben meist eine recht enge Beziehung zu ihrem Broker. „70 bis 90 Prozent dürften daher mitwechseln“, glaubt Ross. „Wer ein Konto in den USA hat, hat dies gewusst“, sagt er. Daher werden solche Kunden auch weiterhin an diesem Angebot interessiert sein. Für die großen Banken wie Merrill Lynch oder Wachovia lohne sich dieses Geschäft in Deutschland allerdings nicht. Für einen kleineren Anbieter wie Ceros dagegen durchaus.
http://www.welt.de/print-wams/article104580/Neuer-Anbieter-fuer-US-Konten-raeumt-ab.html

Markus Ross: ICH KAUFE JETZT
Name: Markus Ross, Position: Geschäftsführer der Ceros GmbH – Financial Services
Statt in spezifische Titel zu investieren, präferieren und empfehlen wir die Anlage in ein Gesamtkonzept. …………………..
…………………………………….
…………………………………….
Ihr bestes Investment? Der Kauf von Russland-Anleihen im Jahr 1998. Der Kaufkurs lag bei 25. Es gab eine laufende Rendite von 40 Prozent und zudem kam eine Kurssteigerung von ca. 300 Prozent, als die Anleihen wieder auf den Nennwert zugingen.
http://www.finanzen.net/eurams/bericht/ICH-KAUFE-JETZT-1976840

Markus Ross: Kapitalanlagebetrug, Phoenix-Insolvenzverwalter soll überwacht werden
24.10.2007
Rund 20 Banken und Finanzdienstleister wollen den Insolvenzverwalter Schulze und Braun im Fall Phoenix durch einen Sonderinsolvenzverwalter überwachen lassen.
………………
………………
„Wir haben erhebliche Unregelmäßigkeiten bei der Gebührenabrechnung festgestellt“, begründete Markus Ross, der Sprecher des Rechtsverfolgungspools das Vorgehen gegenüber dem Handelsblatt. Dabei ginge es um überhöhte Rechnungen mit einem geschätzten Gesamtvolumen von mehreren Millionen Euro, so Ross. …………….
……………………………
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/kapitalanlagebetrug-phoenix-insolvenzverwalter-soll-ueberwacht-werden/2877440.html

Markus Ross, Ceros ,Schwere Vorwürfe gegen Phoenix Insolvenzverwalter‘
Zu den Vorfinanzierungen zu Lasten der Masse gehören auch die Gebühren eines massefremden Poolbeirates, in dem auch vier Mitglieder des Gläubigerausschusses aus dem Insolvenzverfahren vertreten sind“, so Markus Ross vom Phoenix Rechtsverfolgungspool. Die Absetzung des bisherigen Insolvenzverwalters und der vier Mitglieder des Gläubigerausschusses sei aufgrund dieser Vorgänge geboten…….
http://www.risiko-manager.com/detail/news/schwere-vorwuerfe-gegen-phoenix-insolvenzverwalter-1/

Markus Ross: Insolvenzverwalter: Den Schaden tragen stets die Gläubiger
Insolvenzverwalter, mehr Henker als Helfer
Von Ursula Schwarzer, Manager Magazin, 2009
Den Schaden tragen stets die Gläubiger, denn durch solche Machenschaften schrumpft die Masse, aus der ihre Forderungen bedient werden.…………. Die gleiche Erfahrung machten Anleger der bankrotten Wertpapierhandelsfirma Phoenix Kapitaldienst in Frankfurt. Sie behaupten, Phoenix-Liquidator Frank Schmitt (43) habe ihre Kapitaleinlagen der Masse zugeschlagen. Das sei unzulässig, weil die Gelder den Anlegern direkt zustünden und nicht als Insolvenzquote an alle Gläubiger verteilt werden dürften. Schmitt sagt, sein Vorgehen sei rechtens. Durch die Transaktion stieg die Masse um 170 auf 230 Millionen Euro. Ein hübsches Geschäft für Schmitt. Weil sich das Honorar hauptsächlich nach der Masse bemisst, erhielt er allein für die ersten vier Monate als vorläufiger Insolvenzverwalter 3,2 Millionen Euro. Vermutlich wird sich das Verfahren noch Jahre hinziehen, daher rechnen Anleger mit einer Endvergütung von bis zu 30 Millionen Euro. Schmitt bezeichnet die Summe als „weit entfernt von dem, was tatsächlich abgerechnet werden kann“. Dennoch klagt Markus Ross (48) vom Phoenix-Rechtsverfolgerpool: „ein krasser Fall von Bereicherung“.
Anlegervertreter erstatteten 2007 Strafanzeige gegen Schmitt…..
www.manager-magazin.de/magazin/artikel/a-599652-3.html

Markus Ross: Phoenix Insolvenz: Pool stellt neuen Antrag auf Absetzung des Insolvenzverwalters
Der aus 20 Vermögensverwaltern, Family Offices und Wertpapierhandelsunternehmen bestehende Phoenix Rechtsverfolgungspool, eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts, hat in Vollmacht eines Anlegers einen neuen Antrag auf Absetzung des bisherigen Insolvenzverwalters und von vier Mitgliedern des Gläubigerausschusses gestellt. Vertreten wurde sie dabei von dem Vorstand der Ceros Vermögensverwaltungs AG, Markus Ross.………..Die Absetzung des bisherigen Insolvenzverwalters und der vier Mitglieder des Gläubigerausschusses sei aufgrund dieser Vorgänge geboten, heißt es von Seiten des Phoenix Rechtsverfolgungspools, respektive Ceros Vorstand Markus Ross als Begründung. Der Insolvenzverwalter versuche, teilweise unter Einbeziehung des Gläubigerausschusses, des Insolvenzgerichtes und anderer Personen, die ihm gesetzlich zustehenden Gebühren sowie die anfallenden Kosten von circa 15 bis 20 Millionen Euro auf circa 30 bis 35 Millionen Euro zu seinen eigenen Gunsten……. Durch diese widerrechtliche Kostenaufblähung erwachse jedem der 30.000 Anleger ein Schaden von circa 500,00 Euro …………

http://www.fondsprofessionell.de/news/news-products/druckseite/nid/phoenix-insolvenz-pool-stellt-neuen-antrag-auf-absetzung-des-insolvenzverwalters/

Markus Ross: Investoren greifen Phoenix-Insolvenzplan an
Phoenix Kapitaldienst GmbH, Markus Ross, Ceros
Frankfurt/Main – Die Auszahlung von sichergestellten Mitteln der pleite gegangenen Kapitalanlagegesellschaft Phoenix an rund 30 000 geprellte Anleger droht sich weiter zu verzögern. Ein Verbund von 14 Finanzdienstleistern und Wertpapierhandelsunternehmen kündigte am Freitag in Frankfurt Beschwerde gegen den vor zwei Wochen beschlossenen Insolvenzplan an. „Wir werden diesen Insolvenzplan in allen Instanzen anfechten“, sagte Markus Ross, Sprecher der Phoenix Rechtsverfolgungspool GbR. Damit zieht neben Citco Global Custody ein zweiter Phoenix-Gläubiger vor Gericht……………..
http://www.welt.de/welt_print/article852475/Investoren-greifen-Phoenix-Insolvenzplan-an.html

Markus Ross: Phoenix-Anlagebetrug – Strafanzeige gegen Insolvenzverwalter
Phoenix Kapitaldienst GmbH, Markus Ross, Ceros Frankfurt
Die Affäre um die Schwindelfirma Phoenix zieht weitere Kreise: Andere Finanzdienstleister stellten am Freitag Strafanzeige gegen den Insolvenzverwalter – wegen angeblichen Betrugs und Untreue. 02.11.2007, von Joachim Jahn
20 Finanzdienstleister haben den Insolvenzverwalter der Schwindelfirma Phoenix Kapitaldienst, Frank Schmitt, wegen Untreue und Betrugs angezeigt. Das sagte Markus Ross, Vorstand der Ceros Vermögensverwaltung AG, am Freitag dieser Zeitung. Sie werfen Schmitt vor, er habe die Insolvenzmasse „aufgebläht und geplündert“…………..
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/recht-steuern/phoenix-anlagebetrug-strafanzeige-gegen-insolvenzverwalter-1491187.html

Markus Ross: „Wahnsinnige Ungerechtigkeit“
Phoenix Kapitaldienst GmbH, Markus Ross, Ceros
Die erste Sonderumlage im Fall Phoenix treibt die Vermögensverwalter auf die Barrikaden. Die erste Tranche beträgt 30 Millionen Euro, und mehrere sollen folgen. Vermögensverwalter suchen nach Strategien, um weitere Kollateralschäden des gigantischen Betrugsfalles zu vermeiden. Ein Geschenk der ganz besonderen Art bekamen Vermögensverwalter in Deutschland Ende 2007. In der Woche vor Heiligabend verschickte die Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW) die ers¬ten Bescheide über einen Sonderbeitrag……Die betroffenen 750 Zwangsmitglieder in der EdW, zum überwiegenden Teil Vermögensverwalter, sind erzürnt über die finanziellen Belas¬tungen durch die Sonderumlage und machen dagegen Front. Allen voran ein Rechtsverfolgungs-Pool, in dem sich 20 EdW-Mitglieder zusammengefunden haben. Als deren Sprecher tritt Markus Ross von der Vermögensverwaltung Ceros in Frankfurt auf. Bereits Ende November hatte der RechtsverfolgungsPool ein mehrseitiges Papier versandt, in dem unterschiedliche Maßnahmen zur Beschleunigung des Insolvenzverfahrens sowie zur Abwehr der Sonderzahlungen aufgeführt waren. „Die Art und Weise, wie Gericht, Insolvenzverwalter und auch die Bafin die Aufarbeitung des Falles Phoenix betreiben, finde ich skandalös“, so Ross. Es sei vor allem darum gegangen, schnell einen Hauptschuldigen zu finden, „ohne zum Beispiel die Rolle des Wirtschaftsprüfers oder anderer Beteiligter näher zu untersuchen“. Statt¬dessen sollten nun die EdW-Mitglieder die Zeche zahlen…………………
http://www.portfolio-international.de/newsdetails/article/awahnsinnige-ungerechtigkeita.html

Markus Ross: Gericht kippt Insolvenzplan im Fall Phoenix
Frankfurt/Main – Im Insolvenzverfahren um die Kapitalanlagegesellschaft Phoenix droht eine weitere Verzögerung. Das Landgericht Frankfurt kippte in dieser Woche den Insolvenzplan, der die Auszahlung von Geldern an die geprellten Anleger regelt, wie aus dem Urteil hervorgeht, das Reuters vorliegt. Demnach entspricht der Plan nach Ansicht der Richter nicht den Anforderungen des Insolvenzrechts. Das Gericht gab damit der Beschwerde eines großen Phoenix-Gläubigers, des Wertpapierhauses Citco Global Custody, statt. Citco pocht auf die volle Rückzahlung seiner Gelder…. 20 Banken und Finanzdienstleister, die sich zu einem Rechtsverfolgungspool zusammengeschlossen haben, fordern die Ablösung des Insolvenzverwalters. Denn dieser habe Schadenersatzansprüche gegen weitere Geschäftspartner von Phoenix nicht ausreichend geltend gemacht, was Schmitt zurückweist. Nach der Entscheidung des Landgerichts könne der Verwalter nun umgehend mit der Auszahlung von Geldern beginnen, sagte Pool-Sprecher Markus Ross. Die Gruppe hatte nach der Phoenix-Insolvenz Forderungen von Gläubigern übernommen, um sich der Beschwerde Citcos anschließen zu können………………….
http://www.welt.de/welt_print/article1319061/Gericht-kippt-Insolvenzplan-im-Fall-Phoenix.html

Markus Ross: IMMOBILIEN-INVESTMENTS, Risiken nicht unterschätzen
Markus Ross, Ceros, Frankfurt IMMOBILIEN-INVESTMENTS
Immobilien waren während der vergangenen Dekaden in vielen Ländern dieser Welt die wichtigste und zugleich wertträchtigste Anlageklasse überhaupt. Dies hat zum einen mit der begrenzten Nutzfläche auf dem Planeten Erde und zum anderen auch mit der gleichzeitig steigenden Zahl von Menschen zu tun. Dort, wo das Angebot an Fläche schrumpft, die Zahl der Menschen jedoch gleichzeitig weiter steigt, kennen die Preise in der Regel nur eine Richtung – nach oben. Das gilt auch dann, wenn bedacht wird, dass zusätzliche Immobilien-Nutzflächen vor allem in der Höhe gesucht werden; denn die Bauindustrie baut immer höher. Die Zukunft kratzt an den Wolken. UDO RETTBERG – FRANKFURT
Wenn sich die Zahl der Baukräne in einer Metropole – wie hier in Frankfurt am Main – innerhalb von wenigen Monaten verdoppelt oder verdreifacht, ist Vorsicht angebracht. Dann droht eine Trendwende. Foto: Udo Rettberg
Davon träumt wohl jeder Kapitalanleger. Mit Immobilien gewannen Investoren in den vergangenen sechs Jahren – gemessen am FTSE-Nareits-Index, der die globale Wertentwicklung von Immobiliengesellschaften reflektiert – in US-Dollar gerechnet durch- schnittlich 20 % bis 25 % p.a. (in US-Dollar gerechnet). Wird die rund 33%ige Wertsteigerung des US-Dollars berücksichtigt, dann errechnet sich für Euro-Anleger in Real-Estate-Investments in den vergangenen sechs Jahren ein Plus von ca 30 % p.a. Aber – die meisten Privatinvestoren haben zum einen aus Gründen „mangelnden Kleingeldes“ bzw. hoher Einstiegsgrenzen und zum anderen aus Unkenntnis über die komplexen Eigenarten dieser Anlageklasse den Haussetrend der Immobilien-Kapitalanlage nicht – oder nicht vollständig – mitgemacht. Viele Deutsche haben sich während der aktuell noch laufenden Niedrigzinphase der vergangenen Dekade selbst genutztes Wohneigentum zugelegt und auf diese Weise vom weltweiten Immobilien-Boom profitiert. „Wer in Immobilien investiert, sollte einer alten Regel zufolge vor allem auf die drei wichtigsten Faktoren achten: a) Lage, b) Lage, c) Lage“, so Markus Ross, Geschäftsführer des Finanzdienstleisters Ceros aus Frankfurt. Und in der Tat ist der Standort einer Immobilie neben politischer Stabilität des entsprechenden Landes und finanziellem Umfeld der wichtigste und entscheidende Einflussfaktor für die Wertentwicklung des jeweiligen Immobilien-Projekts.
http://alphabulls.de/die-finanzwelt/alternativ-investments/

Interview mit Finanzexperten Markus Ross – Steueroasen trockenlegen
05.04.2016 Von DIETER HINTERMEIER Mit dem Frankfurter Vermögensverwalter und Finanzexperten, Markus Ross, sprach diese Zeitung über illegale Profite im Offshore-Geschäft und was der Staat dagegen tun kann.
Was ist der Reiz für vermögende Menschen und Unternehmen, sich in dieses „Offshore-Milieu“ zu begeben?
MARKUS ROSS: Das Offshore-Milieu per se ist nicht illegal. Illegal wird es nur, wenn damit die Absicht einhergeht, bestimmte Erträge nicht in dem Land zu versteuern, in dem sie eigentlich anfallen sollten. Beziehungsweise wenn Erträge aus kriminellen Machenschaften über Briefkastenfirmen in diesen Ländern laufen.
Welches Vermögen kann dort gut versteckt werden?
ROSS: Wertpapiere und Bargeld. Wenn dort Firmenbeteiligungen an Unternehmen in „normalen“ Ländern gehalten werden, könnte das Nachfragen nach dem wirtschaftlich Berechtigten auslösen, die dann nicht mehr zufriedenstellend beantwortet werden können.
Was macht die „Deals“ so interessant?
ROSS: In der Regel wird die Steuer des Heimatlandes des wirtschaftlich Berechtigten der Briefkastenfirma „gespart“.
Welchen Schaden richten diese Offshore-Geschäfte an?
ROSS: Den Schaden haben die Länder, in denen eigentlich Steuern auf die Erträge der Briefkastenfirmen anfallen sollten beziehungsweise die Länder, in denen Straftaten oder Korruption vorgekommen ist, deren Resultat auf den Konten der Briefkastenfirmen landet.

http://www.fnp.de/nachrichten/politik/Steueroasen-trockenlegen;art673,1942196

AfD-Parteitag: Kampf gegen die lästige Demokratie von links
Von Roland Tichy , Sa, 30. April 2016
Der Angriff linker Demokratiefeinde auf den Parteitag der AfD in Stuttgart zeigt, wie das Demokratieverständnis auf den Hund gekommen ist: Niederbrüllen und Eisenstangen gegen Polizisten gelten neuerdings als demokratische Tat, Programmdiskussionen als antidemokratisch und Geschäftsordnungsdebatten als verräterisch.
………………….
………………….
http://www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/afd-parteitag-kampf-gegen-die-kaelstige-demokratie-von-links/

Oskar Lafontaine zur Kriegspropaganda und zur Presse
2016
„Im Krieg ist die Wahrheit so kostbar, dass sie immer von einer Leibwache von Lügen umstellt sein sollte“, sagte der alte Zyniker Winston Churchill. Wenn man sich anschauen und anhören muss, was in den deutschen Medien über die Kriege im Vorderen Orient berichtetet wird, dann wird Churchill wieder einmal bestätigt. …………………….
………………………………………..
………………………………………..

Zombiewelt mit Zombiegeld
FAZ 13.3.2016, Thomas Mayer
„…Ungemütlich wird es aber, wenn die Vermögenspreisinflation in die Konsumentenpreisinflation übergeht. Angesichts der hohen Verschuldung können es die Zentralbanken nicht mehr wagen, zur Eindämmung der Inflation die Zinsen zu erhöhen. Stehen die Zentralbanken als Kaiser ohne Kleider da, dürfte das Vertrauen ins Geld verlorengehen…..“