So funktionieren die Finanzmärkte zum Wohle der Banker, „moral hazard“
https://www.youtube.com/watch?v=mzJmTCYmo9g
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Derivate Risiko bei der Deutschen Bank
Philippe Herlin Mitglied der Redaktionsteam von Goldbroker.com
Die Deutsche Bank ist dem größten Derivate-Risiko der Welt ausgesetzt
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Heute Show mit Oliver Welke: Seit Hitler war keiner mehr so alleine Schuld an irgendwas
9.9.2016
Die drei historischen Fehlentscheidungen von Angela Merkel
Angela Merkel ist seit elf Jahren Bundeskanzlerin. Gut möglich, dass sie im kommenden September wiedergewählt wird. Schlecht aber, wenn es dazu käme. Denn sie hat große Chancen verpasst und große Fehler zu verantworten. Von FOCUS-Online-Experte Bernd Lucke
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Klimawandel in Deutschland & der Mensch hinter der Maske des Dr. Alfons Proebstl berichtet
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Die Klagemauer in Luxemburg
IP Concept S.A., Luxemburg
Nikolaus Rummler
Hohe Verluste
Über 9% Spesen in einem Jahr
Stop & Go
Marcus Renziehausen
The Engineers of Finance AG
finanzoptimierung.de AG
Verlust über 50%
Underperformance
Patrick Eisele, 8.8.2016
http://www.portfolio-institutionell.de/newsdetails/article/die-klagemauer-in-luxemburg.html
Banker, Subprime Krise, Gier frisst Hirn, Erläuterung der Zusammenhänge auf humorvolle Weise
https://www.youtube.com/watch?v=mzJmTCYmo9g
AnlagestrategieDie Geld-Lawine
Von Jonas Hetzer 15.10.2004, Manager Magazin
Steigende Rohstoffpreise und eine laxe Notenbankpolitik beschleunigen die Geldentwertung. Wie können Anleger sich auf die Rückkehr der Inflation einstellen? Markus Ross, Vorstand der Vermögensverwaltung Ceros, hat ein Musterportfolio zusammengestellt.
Stellen Sie sich vor, Sie müssen für eine Packung Toastbrot eine drei- oder vier-, ach was, eine achtstellige Summe bezahlen. Einen ganzen Koffer voll Geld zum Supermarkt tragen.
Die Geldentwertung hat sich merklich beschleunigt. Getrieben wird die Geldentwertung vor allem von den Rohstoffmärkten.
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http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/a-313803.html
Broker Ceros macht gute Geschäfte
WELT am SONNTAG , Von Frank Stocker, Veröffentlicht 10.10.2004
Die Ceros Broker Service sieht sich mit ihrer amerikanischen Broker-Plattform als marktbeherrschender Anbieter. „Mit Bache scheint einer der letzten US-Anbieter seine deutschen Privatkundenaktivitäten bis Ende des Jahres einzustellen“, sagt Ceros-Chef Markus Ross. „Diese Lücke können nur wir noch füllen.“
In den vergangenen neun Monaten verzeichnete das Unternehmen nach Ross‘ Worten bereits eine große Nachfrage nach seinen Broker-Dienstleistungen. Um sie zu bedienen, hat Ceros sein Broker-Team in den vergangenen neun Monaten bereits verdoppelt.
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https://www.welt.de/print-wams/article116542/Broker-Ceros-macht-gute-Geschaefte.html
Timingfehler vermeiden, Performance verbessern
Performanceverbesserung durch Vermeidung von Timingfehlern, Markus Ross, Ceros, Frankfurt.
Timing Fehler vermeiden und erfolgreich wissenschaftliche Erkenntnisse bei der Kapitalanlage einsetzen.
Die Erzielung von angenehmen Renditen wird Anlegern derzeit nicht leichtgemacht. Festgeld bringt bereits vor Inflation – gelten die amtlichen Zahlen oder die gefühlte Inflation? – keine oder eine negative Rendite, die mageren Anleihenzinsen rechtfertigen das hohe Risiko keineswegs, die Preise von Immobilien in netten Lagen sind bereits stark gestiegen und auch die „Krisenmetalle“ Gold und Silber haben in den letzten Jahren wenig Freude bereitet. Unter dem Motto „Erleben Sie eine bessere Investmenterfahrung“ wurde das Konzept cerosnewdimension entworfen, um Anlegern bei einem angemessenen Risiko eine gute Performance zu liefern.
Die Vermeidung von Timing-Fehlern ist ein zentraler Bestandteil dieses Konzepts, denn viele Prozentpunkte der Rendite werden verschenkt durch den falschen Einstiegszeitpunkt. Kauf- und Verkaufsentscheidungen werden oftmals emotional getroffen, in Unkenntnis der wahren Situation und aufgrund von Fehleinschätzungen der zukünftigen Entwicklungen. Zu den Timing-Fehlern später mehr, zunächst noch eine kurze Aufzählung anderer wichtiger Regeln bei einer Kapitalanlage:
- Anlegen hat nichts mit Spekulieren zu tun
• Kosten niedrig halten
• Geldanlage langfristig betrachten
• Emotionen beherrschen
• Nicht von den Medien beeinflussen lassen
• Die Märkte für sich arbeiten lassen
• Geld intelligent streuen
• Auf kontrollierbare Faktoren konzentrieren
• Nicht versuchen, die Märkte zu timen
Der Wirtschaftsnobelpreisträger Eugen Fama hat diese Regeln bei dem Anlagekonzept seines Unternehmens Dimensional umgesetzt. Das Dimensional-Konzept sieht den konsequenten Verzicht auf die aktive Auswahl von Einzelaktien sowie auf die Umsetzung eines Market-Timing-Modells vor.
Der Frankfurter Finanzdienstleister setzt dieses Konzept seit einigen Jahren erfolgreich für seine Kunden ein. Das mit „cerosnewdimension“ bezeichnete Konzept legt im ersten Schritt eine auf den einzelnen Kunden zugeschnittene Asset-Allocation fest. Diese Asset-Allocation wird in der Folge durch regelmäßiges „Rebalancing“ beibehalten. Bei diesem passiven Investment-Konzept werden keinerlei aktiven Investment-Entscheidungen getroffen – und so Fehlentscheidungen vermieden.
Analysen belegen, dass aktive Anlagekonzepte im Zeitraum von 1983 bis 2003 schon allein knapp 3 Prozent weniger Rendite lieferten als die „Benchmark“, die Rendite des Vergleichsindexes. Durch Timingfehler der einzelnen Anleger, die die verschiedenen Investments jeweils zur Unzeit eingingen beziehungsweise beendeten, gingen im Vergleich mit der Benchmark letztlich sogar über 5 volle Prozent Rendite verloren.
„Diese Fragwürdigkeit von spekulativen Entscheidungen ist aber letztlich eine gute Nachricht für Investoren“, sagt Markus Ross. Rendite-Unterschiede entstehen vor allem durch die unterschiedliche Strukturierung von Wertpapier-Portfolios. Aus dieser Erkenntnis zog die Ceros-Gruppe richtige und weitreichende Konsequenzen.
Die Besonderheit des Ceros-New-Dimension-Portfolios liegt darin, dass für jeden Anleger individuell die passende Auswahl und Gewichtung der Anlageklassen sowie der Branchen und Regionen festgelegt wird -unter Berücksichtigung der Risikotoleranz, der Anlageziele und des Anlagehorizonts des Kunden. Die verschiedenen Anlagen werden mittels so genannter ETFs – Exchange Traded Funds (Indexfonds) oder aber mit anderen passiven Fonds abgedeckt, die allesamt eine sehr niedrige Kostenquote haben müssen.
Der Grund für Timingfehler liegt in der Psychologie der Anleger – mit den Extremen „Gier“ und „Angst“. Anleger, die emotionslos längerfristig agieren und an einmal ausgesuchten Investments festhalten, sind in der Regel wesentlich erfolgreicher als kurzfristig agierende Investoren, die ständig auf der Suche nach dem richtigen Timing sind.
http://unternehmen.handelsblatt.com/timingfehler-vermeiden.html
Mauer des Schweigens
Fonds
Anlegerschutz
http://www.genios.de/presse-archiv/artikel/WW/20070723/mauer-des-schweigens/0000421491.html
Markus Ross: Schwere Vorwürfe gegen Phoenix Insolvenzverwalter
- Mai 2008
Im Verfahren des insolventen Frankfurter Finanzdienstleisters Phoenix Kapitaldienst GmbH hat der Phoenix Rechtsverfolgungspool erneut beantragt, Insolvenzverwalter Frank Schmitt abzusetzen.
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Zu den Vorfinanzierungen zu Lasten der Masse gehören auch die Gebühren eines massefremden Poolbeirates, in dem auch vier Mitglieder des Gläubigerausschusses aus dem Insolvenzverfahren vertreten sind“, so Markus Ross vom Phoenix Rechtsverfolgungspool. ……………………………..
http://www.risiko-manager.com/detail/news/schwere-vorwuerfe-gegen-phoenix-insolvenzverwalter-1/
Markus Ross: Betrag von 800 Millionen Euro existierte „nur noch virtuell, Kriminelle Energie bei Phoenix-Pleite, 16.03.2005
Im Betrugsskandal bei der Frankfurter Phoenix Kapitaldienst GmbH sind nach Erkenntnissen des vorläufigen Insolvenzverwalters jahrelang Unterlagen manipuliert worden.
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Markus Ross: ANLAGEBETRUG – Unter staatlicher Aufsicht
Trotz Warnungen und zahlreicher Klagen konnte die Finanzfirma Phoenix bei ihren Kunden jahrelang Geld einsammeln. Jetzt droht ein Schaden von mehreren hundert Millionen Euro.
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Von Beat Balzli und Christoph Pauly
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-39774213.html
Markus Ross, Telos Rating
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http://www.telos-rating.de/pdf/TFR_TELOS_TNL_200806.pdf
Investieren in der Krise, Markus Ross
Investieren in der Krise, Markus Ross, Ceros, Frankfurt, Wenn Unattraktives attraktiv ist. 29.2.2016
Die Welt steht vor einschneidenden Veränderungen. Das Risiko einer globalen Krise steigt. Kapitalanleger müssen sich in diesem Kontext die Frage stellen, wie dramatisch wohl das kommende Debakel ausfallen wird und wie sie in diesem fragilen Umfeld ihr Vermögen in Sicherheit bringen. Wird es lediglich zu einer „normalen“ Rezession beziehungsweise Depression kommen, wie es sie in den vergangenen Dekaden immer wieder gegeben hat. Oder aber steht der Welt ein „großes Chaos“ bevor? Die Lage – das ist offenkundig – spitzt sich weiter zu. Eine tiefe und nachhaltige Systemkrise kann in der Tat nicht länger ausgeschlossen werden. „Das aber heißt konkret: Nicht nur der Wohlstand, sondern auch der Frieden auf dem Planeten Erde sind ernsthaft in Gefahr“, warnt Markus Ross, Geschäftsführer der Ceros GmbH in Frankfurt, davor, die Augen vor der Realität zu verschließen.
System-Chaos wird nicht länger ausgeschlossen
Nachdem Banken und Wirtschaftsforschungsinstitute in den vergangenen Jahren die Augen vor diesen und anderen Gefahren verschlossen haben, wird jetzt auch von dieser Seite ein „Einbruch“ und ein „System-Chaos“ nicht mehr länger ausgeschlossen. Immer mehr wird deutlich, dass der von Regierungen und deren Handlangern – den Notenbanken – über die Jahre hinweg kreierte Wohlstand nur „erborgt“ ist. Regierungen haben immer dann in die Wirtschaft eingegriffen und staatliche Investitionen beschlossen, wenn das Wachstum der Weltwirtschaft abflaute.
Regierungen, die jahrelang der sozialen Marktwirtschaft das Wort predigten, entschlossen sich plötzlich, mit sozialistischen Methoden in das System einzugreifen. „Auf der einen Seite wurde der Boom dankbar hingenommen, auf der anderen Seite wurde die Rezession jedoch vermieden, obwohl Rezessionen über reinigende Kräfte verfügen“, kritisiert Markus Ross rückblickend auf die Situation der vergangenen Dekaden. Hinzu kam dabei: Staatliche Investitionen konnten nur durch eine höhere Verschuldung finanziert werden, weil der Staat vergaß, in Boomzeiten höhere Steuereinnahmen zu generieren und die Verschuldung entsprechend zurückzufahren.
Verschuldung der Welt hat sich versechsfacht
Die staatliche, unternehmerische und private Kreditblase der vergangenen Dekaden lässt sich an konkreten Zahlen messen. Die Verschuldung in der Welt hat sich von 40 Billionen Dollar im Jahr 1994 auf aktuell rund 235 Billionen Dollar in etwa versechsfacht. Das Bruttoinlandsprodukt ist im gleichen Zeitraum allerdings nur von 28 Billionen Dollar auf rund 79 Billionen Dollar gestiegen, also nur etwa auf das Dreifache. Regierungen gaben also Geld aus, das ihnen überhaupt nicht zur Verfügung stand, das sie sich vielmehr als Kredit an den Kapitalmärkten von Anlegern besorgten. „Irgendwann jedoch muss all das zurückgezahlt werden“, blickt der Ceros-Chef sorgenvoll in die Zukunft.
http://unternehmen.handelsblatt.com/markus-ross-ceros-investieren.html
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Markus Ross – Geschäftsführer der Ceros GmbH – über Kunst als Geldanlage
Veröffentlicht am 15. Oktober 2015
Markus Ross, Ceros GmbH, Frankfurt
Die Zeiten für Kapitalanleger werden deutlich unruhiger. Die Schwankungen an den Kapitalmärkten nehmen zu, die Risiken scheinen zu steigen. Wachsende politische Unsicherheiten haben einen zusätzlich destabilisierenden Einfluss. Die Krise im Nahen Osten wirkt sich über die Flüchtlingsströme jetzt auch direkt in unserer bisher halbwegs heilen Welt aus und in der Ukraine schwelt ein Konflikt in unmittelbarer Umgebung. Die wichtigsten Anlageklassen, Aktien und Anleihen, sind starken Risiken und Kursfluktuationen ausgesetzt. Und auch bei Sachwerten hat das große Zittern längst eingesetzt…………..
http://www.sbnet.de/markus-ross-geschaeftsfuehrer-der-ceros-gmbh-ueber-kunst-als-geldanlage/
Heute Show mit Oliver Welke: Seit Hitler war keiner mehr so alleine Schuld an irgendwas
9.9.2016
Markus Ross, Ceros: „Sehen sehr großes Wachstum“
21.04.2011 09:57, Markus Ross, Ceros, Frankfurt am Main
„Vor allem die USA und die Türkei unterstützen diesen Wachstumspfad. Aber auch Deutschland muss mit genannt werden. Wir sind gerade durch unsere Aquisitionen profitabel, haben alles in Bar bezahlen können. Unsere finanzielle Situation stellt sich für weitere Schritte als sehr gut dar.“ Die komplette Ceros-Strategie erläuterte Vorstand Markus Ross gegenüber dem DAF.
Die Ceros Vermögensverwaltung AG ist im Bereich der klassischen Vermögensverwaltung sowie im Fondsmanagement tätig…..
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http://www.deraktionaer.tv/video/ceros-sehen-sehr-grosses-wachstum-50143639.html
Mauer des Schweigens
Fonds
Anlegerschutz
Transaktionskosten bei Investmentfonds
Bernd Vorbeck
Universal-Investment-Ges.
Equinet Asset Management AG
Europa-Actio-Matrix-Universal-Fonds
http://www.genios.de/presse-archiv/artikel/WW/20070723/mauer-des-schweigens/0000421491.html
Grauer Kapitalmarkt, grosser Schaden, zig Milliarden jährlich
https://www.youtube.com/watch?v=hjkQ44yrzOw
Markus Ross: Broker Ceros macht gute Geschäfte
Von Frank Stocker 10.10.04
Die Ceros Broker Service sieht sich mit ihrer amerikanischen Broker-Plattform als marktbeherrschender Anbieter. „Mit Bache scheint einer der letzten US-Anbieter seine deutschen Privatkundenaktivitäten bis Ende des Jahres einzustellen“, sagt Ceros-Chef Markus Ross. „Diese Lücke können nur wir noch füllen.“
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http://www.welt.de/print-wams/article116542/Broker-Ceros-macht-gute-Geschaefte.html?config=print
Markus Ross: Standort ist zweitrangig
Markus Ross, Ceros GmbH, Frankfurt, Markus Ross über Banken, Geld und Karriere, Standort ist zweitrangig
Herr Ross, ist der Hochtaunuskreis der geeignete Standort für einen Finanzdienstleister?
Der Standort spielt heute immer weniger eine Rolle. Man muss als Finanzdienstleiter nicht in Frankfurt residieren.
Könnte die Finanzkrise die Region auch treffen?
Einbrechende Umsätze und Gewinnrückgänge der Finanzdienstleister werden negative Folgen für die Steuereinnahmen der Region und für die Arbeitsplatzsituation haben.
Wo sehen Sie das Verschulden der Banken an der Krise?
Ein deutliches Mitverschulden der Banken liegt zum einen darin, dass die Banken den Staaten immer gern geholfen haben, neue Schulden zu machen und alte zu verschleiern. Zum anderen darin, dass die Staaten durch die von den Banken verursachte Finanzkrise 2008 und die daraus resultierende Bankenrettungsaktion noch zusätzlich enorme Schulden aufnehmen mussten.
Wie bekommt man die Finanzkrise in den Griff?
Die Banken müssen – wieder – gerettet werden. Sie sollten diesmal aber einen fairen Preis zahlen und (teil-)verstaatlicht werden.Würden Sie jungen Menschen noch zu einer Karriere in der Finanzbranche raten?……….
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http://www.fr-online.de/bad-homburg-und-hochtaunus/standort-ist-zweitrangig,1472864,11034616.html
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Pelzig erklärt Goldman Sachs Verschwörung – Neues aus der Anstalt – 13.11.2012 – ZDF
https://m.youtube.com/watch?v=2sI6gPVEXwc
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Markus Ross: Investments in Oldtimer
Geld investieren in Oldtimer – alternative Asset-Klasse – Sachwertinvestments, Markus Ross
Der Markt für Oldtimer: Markus Ross von Ceros gibt Anlage-Tipps , Montag, 11. Januar 2016 10:18
Für Ästheten sind sie so etwas wie eine geradezu ideale Kombination – die reizvolle Mischung aus dem Wahren, dem Guten und dem Schönen. Die Rede ist von alten Automobilen – Oldtimern -, die ein Sachwertinvestment zum Anfassen und zum Aktiv-Spaßhaben darstellen, was sie von Immobilien, Goldbarren und Münzen unterscheidet. Sammlermarkt als Anlage-Alternative.
Während beim Kauf eines Neuwagens der Wertverlust in den ersten Monaten in der Regel fulminant ist, besteht bei guten Oldtimern sogar die Chance auf Werterhalt beziehungsweise Wertsteigerung.
Einige der Oldtimer wurden schon ganz bewusst beim Neuwagenkauf mit dem Ziel erworben, sie dauerhaft zu erhalten – manche wurden nie auf der Straße gefahren und sofort nach dem Kauf eingemottet. Andere waren Jahrzehnte entweder unter Heustapeln in einsamen Scheunen oder aber in alten Garagen verschüttet. Vor allem der in Deutschland weitverbreitete Tüftler- und Ingenieurgeist förderte dann über die Zeit hinweg den wahren Wert dieser „Beinahe-Schrotthaufen“ zutage. Denn immer mehr Hobby-Bastler beschäftigten sich mit der Restauration der rollenden Stücke und riefen so die Neugier geschichtlich Interessierter auf den Plan. Bei der Wiederherstellung des Alten ist die von Sammlern und Restaurateuren aufgebrachte „Liebe zum Detail“ bemerkenswert. Plötzlich ist nicht mehr der neueste Ferrari und Porsche das Ziel der Autofahrer, sondern vielmehr das alte Schöne. Fachleute sprechen im Zusammenhang mit Oldtimern vom „Garagengold“.
Historische Automobile lassen die Welt der „einstigen Boliden“ in einem faszinierenden Licht erscheinen und die Herzen der Fans höher schlagen. „Bei vielen Auto-Freaks steigt der Adrenalin-Spiegel, wenn sie Oldies sehen oder aber auch nur den Klang der alten Motoren hören“, sagt Markus Ross, Geschäftsführer des Frankfurter Finanzdienstleisters Ceros GmbH, der diesen Sammlermarkt als eine Anlage-Alternative aufmerksam beobachtet. Das Besondere an automobilen Oldtimern: Diese Sammlerstücke sind allesamt Unikate – also wertvolle Einzelstücke. Das wird spätestens bei der Zulassung des Automobils mit einem „H“- oder „07“-Kennzeichen erkennbar.
Dort, wo in der modernen „realen“Automobilwelt das Augenmerk in erster Linie auf hohe PS-Leistungen und damit auf den Faktor Geschwindigkeit fokussiert ist, ermöglichen Oldtimer eine völlig andere Betrachtungsweise. Die Kleinode der Autogeschichte bieten den geschichtlich-romantischen Blick auf die Vergangenheit des gigantischen Verkehrsmarktes. Dabei ist es weniger das Tempo als vielmehr die Nostalgiesucht, die diesen Markt ins Rampenlicht der Öffentlichkeit gerückt hat. Denn wer entspannt Auto fahren und dabei zum Beispiel sowohl die Sonne als auch den Fahrtwind mit alten Cabrios genießen will, setzt auf die älteren „Schmuckstücke“. Fanatiker dieses Freizeit-Vergnügens sprechen vom „Autofahren mit Flair“.
Das bewundernde Staunen der Menschen wird gerade bei Oldtimer-Rallyes immer wieder offensichtlich. Mit offenem Mund und mit leuchtenden Augen werden bei dieser Gelegenheit die „röhrenden Kulturgüter“ mit Markennamen wie Daimler, BMW, Isetta, VW, Porsche, Borgward, Aston Martin, Ferrari, Bugatti, Bentley, Rolls-Royce, Rover und MG etc. von den Zuschauern bewundert. Daher ist es nicht überraschend, wenn für viele anfängliche Sammler aus dem Hobby inzwischen ein sehr lukratives Geschäft geworden ist. Oldtimer können heute zum Beispiel nicht nur gekauft, sondern auch geleast werden. Steuerlich attraktiv können Oldtimer im Übrigen auch als Dienstwagen sein. Weltweit gibt es nicht nur unzählige Oldtimer-Rallyes, sondern auch zahlreiche Messen – und das auf allen Erdteilen. All das hat den Wert der „alten Renner“ in den vergangenen Jahren extrem gesteigert.
http://unternehmen.focus.de/markus-ross-ceros.html
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Markus Ross: Bankkonten in U.S.A. als Risikostreuung
Europas Zerreißprobe – Wohin mit dem Geld? Focus Ceros Markus Ross US-Bankkonten
Markus Ross von Ceros: US-Konten gelten als sicher, Grenzen im Kopf, Mittwoch, 6. April 2016
Bomben in Brüssel – Attentat in Karachi – Anschläge in Istanbul. Fast täglich wird die Menschheit mit solchen oder ähnlichen Nachrichten konfrontiert. Die explosive Situation in der Welt zwingt Menschen zum Nachdenken. Eine häufig gestellte Frage dreht sich dabei auch um die finanzielle Sicherheit. Ist Geld, ist das Ersparte der Bürger heute noch sicher? Und wenn ja, wo ist es am sichersten? Wohin mit dem Geld?
Europa, daran kann es keinerlei Zweifel geben, befindet sich in einer tiefen Krise. Die europäische Idee, die in den Köpfen der Menschen als Idealziel bis hin zum Gebilde der „Vereinigten Staaten von Europa“ führte, existiert in dieser Form nicht mehr. Das bis dato recht sicher auf dem „Meer der Weltpolitik „segelnde „Schiff Europa“ hat inzwischen Schlagseite. „Demokratie und Marktwirtschaft werden inzwischen als Relikte vergangener Zeiten gewertet“, reflektiert Markus Ross von der Ceros GmbH, einem Frankfurter Finanzdienstleister und dem deutschen Spezialist für US-Brokerkonten, seine eigenen Beobachtungen. Wohlstand, Freiheit und Frieden als Grundlage des eigenen Wohlergehens sind in Gefahr. Dies unter anderem auch deshalb, weil Europa unter anderem von Flüchtlingsströmen überzogen wird und kontroverse Debatten über die Zukunft des Kontinents eingesetzt haben.
Von den einstigen gemeinsamen Überzeugungen einer demokratischen Staatengemeinschaft wird bereits Abschied genommen, wie nicht zuletzt die Grexit- und Brexit-Debatten gezeigt haben. Noch setzt der zerrissene Kontinent auf die vermeintliche Stärke Deutschlands. Doch der einstige Zahlmeister hat selbst riesige Probleme, wie sich nicht zuletzt am Rechtsruck bei den jüngsten Kommunalwahlen gezeigt hat. Die Risiken für die gemeinsame europäische Währung nehmen zu, weil der innere Frieden des Kontinents gefährdet ist. In einer Zeit, in der Regierungen und Notenbanken dem Wirtschaftsfaktor Geld und Kapital keinen Respekt mehr erweisen, weil der Preis des Geldes – also der Zins – für den Euro bei Null oder sogar im Minusbereich liegt, drängen sich für Bürger und Sparer zahlreiche Fragen auf. Wo und was ist der sichere Platz für das Ersparte? Wohin also mit Geld, Kapital und Wohlstand?
Sicherheit von Kapitalanlagen
Im Egoismus-Zeitalter stehen die Globalisierung und deren positive Auswirkungen auf der Kippe. Wenn sich jedes Land plötzlich wieder selbst das Nächste ist, wenn Solidarität plötzlich nicht mehr zählt, wenn die Schuldenberge einzelner Länder einzustürzen drohen und der Abwertungs-Wettlauf als Mittel der Wirtschaftspolitik an Fahrt gewinnt und gemeinschaftliches Handeln von Egomanie abgelöst wird, muss umgedacht werden. Wenn Abschottung und Protektionismus in der Welt Einzug halten werden, drohen viele über die Jahrzehnte hinweg aufgebaute politische und ökonomische Strukturen einzubrechen. Dann besteht – zunächst zumindest im Kopf der Politiker – das Risiko des neuerlichen Einziehens von Grenzen. Und dann droht die Gefahr, dass der Kampf gegen den Nächsten an Härte gewinnt.
Kapital ist bekanntlich scheu wie ein Reh. Demgemäß wird Kapital in einem solchen Umfeld der Anspannung den sicheren Weg, den Weg in die Freiheit suchen. Viele Wohlhabende haben ihr Vermögen in der Vergangenheit ins Ausland gebracht, wobei nicht immer nur steuerliche Erwägungen eine entscheidende Rolle spielten. Ein Bankkonto auf den Bahamas, in Singapur, in der Schweiz oder in Liechtenstein galt auch bei steuer-ehrlichen Sparern über viele Jahre hinweg als attraktive und sichere Alternative. Im zerrissenen globalen Machtgefüge gelten diese Länder jedoch inzwischen allgemein als politisch fragil – nicht zuletzt wegen ihrer geringen militärischen Bedeutung.
Kein Wunder also, dass viele Deutsche über die Eröffnung von Bankkonten und Wertpapierdepots in Nordamerika – in den USA und Kanada – nachdenken. Als Mutterland des Kapitals setzen immer mehr Menschen vor allem auf die USA. Dies auch unter Währungsaspekten; denn der Dollar gilt allgemein als „die“ Währung schlechthin. Sie wird weltweit akzeptiert und genießt – eben wegen der Dominanz der USA – einen guten Ruf. Dies auch, weil der Euro schwächelt. Während der vergangenen sieben Jahre hat der Euro seinen einstigen Status als Reserverwährung eingebüßt. Gegenüber dem „Greenback“ hat die europäische Einheitswährung seither mehr als 30 Prozent seines Wertes eingebüßt.
Allerdings sind es nicht nur ökonomische, sondern nicht zuletzt auch geopolitische Einflüsse, die die Stärke des US-Dollars ausmachen. Die USA sind ungeachtet der Blüte Chinas noch imer die sowohl wirtschaftlich, politisch als auch militärisch stärkste Nation auf dem Globus. Zudem verfügen die USA als „the land of the free and the home of the brave“ über eine enorme Anziehungskraft für weltweit vagabundierendes Kapital. „Das vielfältige Leben auf dem Planeten Erde wird zudem von amerikanischen Einflüssen dominiert, auch wenn sich die derzeit geführten Religionskriege nicht zuletzt gegen die USA und das dortige Leben richten“, erklärt Markus Ross. Der Dollar hat seinem Namen als Fluchtwährung in den vergangenen Jahren alle Ehre gemacht. Aber es sind wohl vor allem die geopolitischen Einflüsse, die die US-Valuta trotz der nicht gerade rosigen volkswirtschaftlichen Basisdaten (hier sei vor allem auf die hohe Verschuldung des Staates, der Kommunen und anderer Einrichtungen der öffentlichen Hand erinnert) für Kapitalanleger so interessant macht.
Ein wichtiges Kriterium für Kapitalanleger und Sparer ist die Sicherheit von Kapitaleinlagen bei Banken. Deutschland hat die Einlagensicherung im Juli 2015 gesetzlich neu geordnet. Die Einleger aller Kreditinstitute – einschließlich der Kunden von Sparkassen und Genossenschaftsbanken – haben damit gesetzlichen Anspruch auf eine Entschädigung in Höhe von bis zu 100.000 Euro, wenn ein Finanzinstitut nicht mehr in der Lage ist, Einlagen auszuzahlen. Dieser Anspruch schließt – anders als zuvor – auch Konten ein, die auf die Währung eines Staates außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums lauten, wie zum Beispiel den US-Dollar. Darüber hinaus ist in besonderen Fällen für sechs Monate ab Gutschrift ein Betrag von bis zu 500.000 Euro geschützt, wenn dieser zum Beispiel aus dem Verkauf einer privat genutzten Immobilie stammt oder an bestimmte Lebensereignisse (Heirat, Scheidung, Renteneintritt, Kündigung) eines Einlegers geknüpft ist.
http://unternehmen.focus.de/markus-ross-ceros-us-konten.html
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CEROS mit neuem Vorstandsmitglied
Die CEROS Vermögensverwaltung AG (Frankfurt, Hamburg, München, Limburg) hat mit sofortiger Wirkung Herrn Stefan Graf von Montgelas zum neuen Vorstandsmitglied bestellt. ……………………
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http://www.fondsprofessionell.at/news/uebersicht/headline/ceros-mit-neuem-vorstandsmitglied-96243/
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Banker, Subprime Krise, Gier frisst Hirn, Erläuterung der Zusammenhänge auf humorvolle Weise
https://www.youtube.com/watch?v=mzJmTCYmo9g
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„Ein kleines bisschen Sicherheit …“
4400 Milliarden Euro Geldvermögen hatten die Deutschen am Ende des Finanzkrisenjahres 2008, meldete die Bundesbank. Als wichtigstes Kriterium ihrer
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http://www.fr-online.de/home/-ein-kleines-bisschen-sicherheit—,1472778,2677044.html
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Markus Ross: Tipps zur Anlagestrategie: In Sachwerte investieren
Anlagestrategien mit Sachwerten (Immobilien, Kunst, Oldtimer…), Markus Ross, Ceros, Frankfurt
Tipp zur Anlagestrategie: In Sachwerte investieren, 17.9.2015 Reiche im Bunker-Modus
Die Erde bebt. Für Kapitalanleger wird es unbequem. Die Zeiten, in denen Anleger in der Komfort-Zone die Dinge in Ruhe auf sich zukommen lassen und abgeklärt ihre Strategie überdenken konnten, sind Vergangenheit. Aktien und Anleihen – die wichtigsten Anlageklassen – sind starken Risiken und Kursfluktuationen ausgesetzt. Auch bei Sachwerten hat das große Zittern längst eingesetzt. Investoren sehen sich der „Financial Repression“ auch durch negative Regierungseinflüsse ausgesetzt.
Und so stellen sich private und institutionelle Anleger die Frage, wie das Großkapital in diesem nervösen Umfeld den Erhalt seines Kapitals steuert. Die Antwort ist schwierig; denn durch die weltweit zunehmenden Wirren und die daraus abgeleiteten Kriegsgefahren wird wohl keine Anlageklasse verschont bleiben. Selbst die als Krisen-Investments über Dekaden hinweg funktionierenden Edelmetalle wie Gold, Silber und die Metalle der Platingruppe haben diesen Mythos eingebüßt.
Bei einigen Anlageklassen liegen die Preise derzeit allerdings noch auf Rekordniveau. Dazu gehören zum Beispiel Kunst und (in einigen Regionen) auch Immobilien. Wenn die Superreichen in den vergangenen Dekaden in diesen und ähnlichen Sachwerten wie Forstland und Farmland Schutz vor Wertverlusten suchten, dann gibt es hier jedoch eine unangenehme Kehrseite der Medaille. Diese ist darin zu sehen, dass es sich um illiquide Anlageklassen handelt, die nicht leicht zu veräußern sind, weil die Zahl potentieller Käufer begrenzt ist. In Chaos-Phasen gestaltet sich der Verkauf solcher Assets extrem schwierig, sodass die Preise möglicherweise noch stärker sinken dürften als bei den bekannteren Anlageklassen, die zum Beispiel an und über Börsen organisiert sind.
Und in der Tat erscheint es recht einfach, in Kunst zu investieren. Denn Kunst ist noch immer die wohl einzige unregulierte Anlageklasse schlechthin. In den Schlagzeilen der Fachpresse ist immer wieder von neuen Höchstpreisen bei Kunstauktionen zu lesen. Die den Markt dominierenden Auktionshäuser sind immer wieder mit positiven Pressemitteilungen am Markt. Viele Medien übernehmen dies meist unkommentiert. So wird ein Priming-Effekt generiert und dem Leser zudem suggeriert, dass der boomende Markt nur eine Richtung kennt – nämlich nach oben. Dadurch entsteht das Bild, dass privilegierte Akteure am Kunstmarkt beinahe mühelos und risikolos riesige Gewinne erzielen.
„Doch ganz so einfach ist die Sache nun wirklich nicht“, sagt Markus Ross, Geschäftsführer des Finanzdienstleisters Ceros in Frankfurt, der dabei auf den TEFAF Art Market Report 2015 verweist. Dessen Grundlage sind Auktionsergebnisse sowie Umfragen bei 6000 repräsentativen Kunsthändlern und Galeristen. Der Report zeigt, dass im Jahr 2014 im gesamten Kunstbereich (Fine Arts and Decorative Arts) bei fast 39 Millionen Transaktionen weltweit mehr als 51 Milliarden Euro umgesetzt wurden. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von 7,5 Prozent beim Umsatz und 6,3 Prozent bei den Transaktionen. Rund 1500 Verkäufe erzielten einen Preis von über einer Million Euro. Davon lagen 96 Transaktionen bei einem Wert von über zehn Millionen Euro.
Ein Blick auf Zahlenwerke zeigt die besonderen Strukturen des Kunstmarktes. Die 1500 Verkäufe machen 48 Prozent des Umsatzes, aber nur 0,5 Prozent der Transaktionen aus. Rund acht Prozent der Verkäufe über 50.000 Euro entsprechen 84 Prozent des Gesamtumsatzes. Kleine Veränderungen können also große Ausschläge bewirken. Wichtigster Kunstmarkt in Europa ist Großbritannien, wo der durchschnittliche Auktionspreis zuletzt 86.822 Euro betrug. Der repräsentativere Medianwert der Auktionspreise lag jedoch deutlich niedriger bei 4.749 Euro. Die starke Stellung Großbritanniens wird durch die globale Dominanz der beiden Auktionshäuser Sotheby’s (gegründet in London, heute in New York ansässig) und Christie’s (London) bestimmt. Während Christie’s ein privates Unternehmen ist, wird die Aktie von Sotheby’s an der New Yorker Wertpapierbörse (NYSE) gehandelt.
http://unternehmen.handelsblatt.com/anlagestrategie-sachwerte.html
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Markus Ross: Tipps zur Anlagestrategie: In Sachwerte investieren
Anlagestrategien mit Sachwerten – Diversifikation, Markus Ross, Ceros, Frankfurt
Gold – ein facettenreiches Investment
Hat Gold sein einstiges Charisma verloren? Ist das gelbe Metall etwa tatsächlich nur noch ein Relikt vergangener Zeiten? Das jedenfalls proklamieren einige vernünftige und fakten-orientierte Finanzmarkt-Fachleute, die nicht mehr an den seit Jahrhunderten existierenden Mythos Gold glauben. Fakt ist: Gold hat in den vergangenen vier Jahren tatsächlich viel von seinem Glanz verloren – zumindest bei den Kapitalanlegern. Anleger fragen sich, ob die aktuelle Stabilisierung des Preises Vorbote einer Trendwende ist. Nein, meinen einige der bekanntesten Analysten des gelben Edelmetalls; eine Auswertung von deren Prognosen lässt für das erste Quartal 2016 einen weiteren Rückgang des Goldpreises auf durchschnittlich 984 Dollar je Feinunze erwarten.
Eine alte Börsenregel besagt allerdings auch, dass die Mehrheit der Akteure an den Finanzmärkten stets auf der falschen Seite liegt. „Ich bin lange genug im Geschäft. um zu erkennen, dass die Stimmung in der Öffentlichkeit auch 2007 ähnlich wie heute war“, sagt Markus Ross, Geschäftsführer des Finanzdienstleisters Ceros in Frankfurt. Seinerzeit wurde Gold bei rund 700 Dollar je Feinunze gehandelt. „Was dann geschah, daran sollten die Anleger sich heute erinnern“, spielt Ross auf die damals folgende Preisexplosion von Gold auf über 1900 Dollar je Feinunze an. Und vor diesem Hintergrund ist der Experte heute aufgeschlossen gegenüber Investments in Gold. Ein von Gold-Fans gern genutztes Zitat lautet in diesem Kontext: „Die Welt ist viel zu hässlich, als dass der Goldpreis wirklich schwach werden könnte.“
Dass sich der Preis des Edelmetalls seit dem Jahr 2011 in einem – von kurzen Konsolidierungsphasen unterbrochenen – Abwärtstrend befindet, ist zum einen durch die schwächere physische Nachfrage nach dem Metall bei gleichzeitig reichlichem Angebot zu erklären. Auch entsprechende Einflüsse von Spekulanten, die Derivate für die Umsetzung ihrer Strategien nutzen, spielten eine Rolle. Nach Angaben des World Gold Council (WGC) lag die globale Nachfrage nach Gold im zweiten Quartal 2015 bei 915 Tonnen um zwölf Prozent unter dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der WGC führt das auch auf eine saisonbedingt geringere Nachfrage der Verbraucher in Indien und China zurück, während das gelbe Metall in Europa und in den USA in der Form von Schmuck, Goldbarren und Goldmünzen stärker nachgefragt wurde.
„Das aktuell höhere Interesse in den westlichen Industrieländern ist wohl vor allem auf das an den Finanzmärkten herrschende Chaos zurückzuführen“, erklärt Markus Ross die Situation. Er verweist dabei auf die jüngste Krise in Europa, die vor allem in der Beinahe-Pleite Griechenlands mündete. „Auch der massive Kurseinbruch an Chinas Aktienbörsen und die darauf folgende Abwertung des Yuan hat Anleger in Europa und in den USA wohl endgültig wachgerüttelt“, sagt Ross. Und in der Tat: So mancher Kapitalanleger scheint zu spüren, dass die Situation in der Weltwirtschaft sehr stark angespannt ist und auf absehbare Zeit weiteres Unheil drohen könnte.
Von besonderer Bedeutung für Gold ist neben den Käufen internationaler Notenbanken nicht zuletzt auch die Kursentwicklung des US-Dollars. In der Finanzwelt heißt es: „Starker Dollar – schwaches Gold“ – und umgekehrt. Denn der US-Dollar ist für viele Kapitalanleger (auch für die meisten Notenbanken) in der Welt die Reservewährung schlechthin – das Gleiche gilt für Gold. In beiden Anlageklassen wird weltweit das meiste Geld geparkt. Sowohl der US-Dollar als auch Gold werden allgemein als „sichere Häfen“ für weltweit vagabundierendes Kapital interpretiert. Dabei übernimmt einmal Gold und ein anderes Mal der Dollar die Favoritenrolle.
Der Dollar tendiert seit Jahren zu den anderen bekannten Währungen in der Welt deutlich nach oben. Gegenüber Währungen wie dem Euro. dem kanadischen Dollar, dem australischen Dollar und anderen Währungen der Industrieländer hat der Dollar in wenigen Jahren mehr als 30 Prozent an Wert zugelegt. In der Relation zum russischen Rubel und anderen Schwellenländer-Währungen beträgt die Aufwertung der US-Valuta sogar mehr als 50 Prozent. Nun ist an dieser Stelle die Frage zu stellen, ob sich die USA noch länger einen festen und möglicherweise noch stärkeren Dollar leisten können beziehungsweise leisten wollen, weil dies der Wettbewerbsfähigkeit der US-Wirtschaft schadet.
Eine Wende am Goldmarkt wird auch deshalb zwangsläufig kommen, weil das physische Goldangebot in den nächsten Jahren schrumpfen dürfte. Viele Minen haben ihre Produktion bereits eingestellt, weil sich der Abbau zu den aktuellen Preisen wirtschaftlich nicht mehr länger rechtfertigen lässt. „Das Goldangebot neuer Minen wird daher schrumpfen“, erklärt Ross. Gesellschaften wie Weltmarktführer Barrick Gold haben zuletzt bereits die Alarmglocken läuten lassen und erklärt, unwirtschaftliche Minen schließen oder verkaufen zu wollen. Die kleineren Explorationsgesellschaften – sogenannte „Juniors“ – haben es derzeit sehr schwer, sich frisches Eigen- oder Fremdkapital zu besorgen.
http://unternehmen.focus.de/anlagestrategie-sachwerte.html
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Markus Ross: Mit Hedgefonds-Strategien und CTA-Modellen auf der perfekten Welle reiten
Hedgefonds Strategien – CTAs – Portfoliodiversifikation, Markus Ross, Ceros, Frankfurt, Datum: 03.06.2015 „Heute bietet sich für Kapitalanleger keine aggressive und offensive Investmentstrategie an“, sagt Markus Ross, Geschäftsführer des Finanzdienstleisters Ceros GmbH in Frankfurt. Der erfahrene Fachmann verweist dabei auf die durch die generöse Schulden- und Geldpolitik von Regierungen und Notenbanken ausgelösten starken Verwerfungen im schwierigen globalwirtschaftlichen und geopolitischen Umfeld. Sinnvoll sei heute vielmehr ein kluges – auf Sicherheit und Kapitalerhalt ausgerichtetes – und eher passives Verhalten. Ein von Ceros auf Basis des Konzepts des Nobelpreisträgers Eugene Fama erarbeitetes – mit „cerosnewdimension“ bezeichnetes – vielschichtiges neues Konzept bietet Investoren einen interessanten Lösungsansatz für die aktuell existierenden und sich möglicherweise verschlimmernden Probleme in der Welt. Eine hervorragende Absicherungsmöglichkeit gegen einen Aktien- oder Anleihe-Crash bieten im Rahmen von „cerosnewdimension“ Hedgefonds-Strategien und CTA-Programme.
„Wir verzichten bei der Kapitalanlage auf bisher als wichtig erachtete Faktoren wie Market-Timing und Stockpicking“, erklärt Ross die Kernpunkte des Konzepts. Das habe den Vorteil, dass Positionen in Wertpapieren und anderen Finanzinstrumenten nur selten umgeschichtet werden müssen und die Kostenbelastung für Kunden geringer ist als beim aktiven Kapital-Management. Kernelement des neuen Ansatzes ist die auf den Kunden zugeschnittene optimale Asset-Allocation, also die Aufteilung des Kapitals auf die einzelnen Anlageklassen. Diese globale Asset-Allocation wird günstig implementiert und dann langfristig eingehalten. Ziel ist eine deutliche Verbesserung der Performance für den Kunden.
In der Tat: Kapitalanleger – Profis und Privatinvestoren gleichermaßen – befinden sich in der Zwickmühle. Sie sind in der Nullzinsfalle gefangen. Die Renditen der vergangenen Jahre sind – wenn überhaupt – nur durch Inkaufnahme höherer Risiken zu erzielen. Grund: Regierungen und Notenbanken der Industrieländer haben mit ihrer unverantwortlichen Schuldenpolitik auf der einen und ihrer sehr gefährlichen Geld- und Zinspolitik auf der anderen Seite ein Umfeld geschaffen, das die Welt erbeben lässt und die globalen Finanzmärkte in Richtung Abgrund treibt. Vermutlich fließen – gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung – auch im Jahr 2015 wieder viele Milliarden deutscher Steuergelder in europäische Pleitekandidaten – auf Nimmerwiedersehen.
Wichtige Systempfeiler wie Demokratie und Marktwirtschaft weisen unzählige Risse auf. Immer stärker ist zu erkennen: Der erreichte Wohlstand vieler Industrieländer basiert auf der Inkaufnahme riesiger Staatsschuldenberge. Bei der vermeintlich existierenden ökonomischen Prosperität handelt es sich also lediglich um einen „geborgten Wohlstand“.
Dieses Dilemma äußert sich für Kapitalanleger heute darin, dass sie für ihr Geld nur noch einen äußerst mageren Zins erhalten. In zahlreichen Ländern existieren sogar negative Zinsen. Der zum Beispiel von Kapitalsammelstellen des Altersversorgungssystems versprochene Garantiezins erweist sich als unerreichbare Größe. Die Gefahr nachhaltiger Störungen des Geldsystems wächst von Tag zu Tag. Das erfordert ein nachhaltiges Umdenken in den Köpfen der Sparer und Investoren. Neue Ideen, neue Strategien und neue Investmentvehikel müssen her, soll der kommende Zusammenbruch am Aktien- und Anleihemarkt für die Anleger einigermaßen glimpflich verlaufen und abgefedert werden.
http://unternehmen.handelsblatt.com/hedgefonds-strategien-cta.html
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Markus Ross: Vor dem Rentenmarkt-Crash – die Anlagestrategie zukunftssicher gestalten
Rentenmarkt Crash Anlagestrategie, Markus Ross, Ceros, Frankfurt
„Die kommende Zinswende könnte an den Finanzmärkten ein Erdbeben auslösen“, sagt Markus Ross, Geschäftsführer des Finanzdienstleisters CEROS GmbH in Frankfurt. Die auf dem Planeten Erde ihr „Unwesen“ treibenden Regierungen und Notenbanken sind mit ihrer Schulden- und Geldpolitik „volles Risiko“ gegangen und haben so viele Kapitalanleger unter dem Stichwort „Moral Hazard“ zu völlig leichtsinnigem und verantwortungslosem Handeln getrieben. Regierungen und Notenbanken würden derzeit eine Art „Operation am offenen Herzen der Weltwirtschaft“ vornehmen, kritisiert Ross. Der Fachmann weist auch darauf hin, dass in diesem Kontext den wichtigen System-Pfeilern Demokratie und Marktwirtschaft der Todesstoß versetzt wurde. Die aktuellen, für alle Beteiligten unwürdigen, Griechenland-Verhandlungen sind nur ein weiteres Beispiel für die verantwortungslose Politik der Regierenden, die primär ein Ziel zu haben scheint: Zeit schinden- wobei die gewonnene Zeit vermutlich wieder nicht genutzt werden wird.
Anleihen oder Bonds – wie immer man sie auch bezeichnet – waren in den vergangenen 35 Jahren „die“ Anlageklasse schlechthin. In den USA sind die Geldmarktzinsen zum Beispiel von 17 auf nur noch 0,5 Prozent gefallen und in Europa fielen die Renditen deutscher Staatsanleihen von über zehn Prozent ebenfalls in den Null-Bereich. Wer die Funktionsweise von Anleihen kennt, weiß, dass mit sinkenden Zinsen steigende Anleihenkurse einhergehen. Und so waren Bonds über mehr als 30 Jahre hinweg ein „sicheres“ und sehr profitables Investment. Doch die Situation hat sich geändert – und zwar nachhaltig: Auch wenn die Ratingagenturen an einige Länder noch immer eine Bewertung von AAA oder AA+ vergeben, sind die Kontrahentenrisiken kräftig gestiegen. Die Sicherheit von Staatsanleihen ist demgemäß stark abgesackt. Dies auch, weil viele Bond-Emittenten heute unter dem Aspekt der Bonität eher als Wackelkandidaten gelten müssen. Und zum anderen drohen in Bonds engagierten Anlegern auf Sicht bei steigenden Geld- und Kapitalmarktzinsen hohe Verluste.
Ungeachtet des anhaltend schwachen Wachstums der Weltwirtschaft – auch die Konjunkturlokomotive China „schwächelt“ inzwischen – sehen Finanzmarktakteure die Gefahr, dass Notenbanken in aller Welt ihre Politik der üppigen Versorgung der Märkte mit superbilliger Liquidität beenden werden. Entsprechende Kommentare von US-Notenbankchefin Janet Yellen und EZB-Chef Mario Draghi lassen genau diesen Schluss zu. Ganz offensichtlich wollen sich Notenbanken nicht länger vorwerfen lassen, als „Handlanger der Regierungen“ ihre einstige Unabhängigkeit vollständig aufgegeben zu haben. Diese Zinswende soll, so Vertreter der Zentralbanken, angeblich noch in diesem Jahr erfolgen. Die Märkte haben bereits reagiert, wie der starke Anstieg der Kapitalmarktzinsen in den USA, Europa und Japan zeigt.
Konkret heißt das: Der mehr als 35 Jahre andauernde Hausse-Trend an den internationalen Anleihemärkten neigt sich dem Ende zu. Die Vergangenheit hat mehrfach bewiesen, dass steigende Zinsen nicht nur immense negative Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben, sondern vor allem auch auf die Realwirtschaft. „Richtig ist, dass sich an den Bondmärkten eine enorme Blase gebildet hat“, heißt es bei der CEROS GmbH. Zweifel an einer bevorstehenden nachhaltigen Zinswende sind trotzdem angesagt, der Einfluss der Regierungen auf die Entscheider in den Notenbanken ist nach wie vor sehr hoch. „Notenbanken könnten ihr Spiel noch so lange spielen, bis das Vertrauen des Marktes völlig schwindet“, sagt Markus Ross.
http://unternehmen.focus.de/rentenmarkt-crash-anlagestrategie.html
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Markus Ross: Gute Performance – wissenschaftliche Erkenntnisse bei der Kapitalanlage nutzen
Gute Performance beim Investieren, Markus Ross, Ceros, Frankfurt, 30. Juli 2015
Schon so mancher Anleger wurde beim Versuch, an der Börse Geld zu verdienen, zur Verzweiflung getrieben. Wer vernünftige Renditen anstrebt, muss bereit sein, adäquate Risiken einzugehen und sich auch längerfristig zu binden. Wer dazu nicht bereit ist, sollte an sich die Finger von der Börse lassen. Problematisch wird es allerdings, wenn – wie heute – bei den wenigen vernünftigen Alternativen zur Börse, wie zum Beispiel dem Sparbuch, die Renditen nahe Null liegen und auch Immobilien nicht mehr als billig gelten. Bei festverzinslichen Wertpapieren sind die Zinsen ebenfalls extrem niedrig, die Kurse sehr hoch. Die teils sehr hohen Kursrisiken der bei den Deutschen beliebten festverzinslichen Wertpapiere, wie Bundesanleihen, sind den meisten Privatanlegern bei ihrer Kaufentscheidung aber noch nicht einmal bewusst. An einem Sachwertinvestment in Aktien kommt man mithin kaum vorbei.
Die in Frankfurt ansässige Finanzdienstleistungsgesellschaft Ceros hat die richtigen Schlussfolgerungen aus diesem Dilemma gezogen und bietet Anlegern eine gute Lösung ihres Anlageproblems. Ceros setzt bei der Kapitalanlage auf einen wissenschaftlich fundierten Ansatz, der auf den Erkenntnissen des Wirtschaftsnobelpreisträgers Eugene Fama beruht. Die disziplinierte Umsetzung des „cerosnewdimension“-Konzeptes liefert eine gute Performance.
Typische Fehler beim Aktieninvestment. Geld nicht nur ertragreich, sondern darüber hinaus auch möglichst sicher anzulegen, ist eine Wissenschaft für sich. Das Thema „Financial Behavior“ – die Funktion von Kapitalmärkten und das Verhalten von Kapitalanlegern – beschäftigt Wissenschaftler in aller Welt seit langer Zeit. Einer der prominentesten Vertreter dieser Zunft ist Wirtschaftsnobelpreisträger Eugene Fama, der die wesentlichen Ursachen für magere Investment-Resultate institutioneller und privater Investoren vor allem in den folgenden Faktoren sieht:
In den (A) hohen Kosten der Einzelanlage, im (B) Versuch, durch sogenanntes „Stockpicking“ (gezielte Auswahl von Einzelaktien) erfolgreich zu sein und im (C) Versuch des richtigen „Market-Timings (also der Festlegung des zeitlich als ideal erachteten Ein- und Ausstiegszeitpunkts).
Fama hat daraus für sich selbst Schlüsse gezogen. Das Konzept seines Unternehmens Dimensional sieht den Verzicht auf die aktive Auswahl von Einzelaktien sowie auf die Umsetzung eines Market-Timing-Modells vor. Fama hat erkannt, dass eine rein passive Anlagestrategie größere Chancen bietet. Er liegt damit völlig richtig; denn seine Kapitalanlagegesellschaft Dimensional verwaltet inzwischen aktuell rund 420 Milliarden Dollar.
Seit rund zwei Jahren setzt auch der Frankfurter Finanzdienstleister Ceros die Dimensional-Strategie konsequent und erfolgreich um. „Über 20 Jahre hinweg haben wir eine aktive Vermögensverwaltung verfolgt“, sagt Ceros-Geschäftsführer Markus Ross. Doch die Ergebnisse nach Kosten waren – wie bei fast allen anderen aktiven Vermögensverwaltungsstrategien – schlechter als die „Benchmarks“ (also die zum Vergleich herangezogenen Indizes). Und so richtete sich Ceros neu aus und setzt seither unter dem Motto „Investieren statt Spekulieren“ das Dimensional-Konzept um.
Risikoarm und ertragreich
Das mit „cerosnewdimension“ bezeichnete Konzept legt eine auf den einzelnen Kunden zugeschnittene Asset-Allocation (also Verteilung des Vermögens auf einzelne Anlageklassen, wie Aktien, Festverzinsliche, Cash) fest. Diese einmal fixierte Asset-Allocation wird durch ständiges „Rebalancing“ beibehalten. Ergo: Ursprünglich für einen Kunden festgelegte Gewichtungen werden in steigenden und/oder fallenden Märkten beibehalten. Kommt es zum Beispiel zu einer Aktien-Baisse (also zu rückläufigen Aktienkursen), werden für Anleger mit zuvor vereinbartem Aktienanteil von zum Beispiel 60 Prozent und einem Bar- und Anleiheanteil von insgesamt 40 Prozent dann Aktien zu niedrigen Kursen nachgekauft, bis der Aktienanteil des Gesamtportfolios wieder bei den anfänglich festgelegten 60 Prozent liegt. Auch die anderen Anlageklassen werden entsprechend der Marktentwicklung angepasst und auf das zuvor vereinbarte Niveau gebracht. Das bedeutet konkret: In diesem von Ceros verfolgten passiven Investment-Konzept werden keine aktiven Investment-Entscheidungen getroffen.
Eine detaillierte Analyse von Dimensional belegt, dass aktiven Anlagekonzepten, wie zum Beispiel Investmentfonds, bei einer im Zeitraum von 1983 bis 2003 am US-Aktienmarkt erzielten Rendite von 13 Prozent nach Kosten lediglich eine Rendite von 10,3 Prozent blieb. Doch damit nicht genug: Beim Kapitalanleger kam letztlich nur noch ein Ergebnis von 7,9 Prozent an, denn die Anleger kauften und verkauften die Fonds auch noch oft zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Den Anlegern gingen im Vergleich mit der Benchmark über fünf Prozent verloren.
Der Grund für die Timingfehler liegt in dem psychologisch bestimmten Anlegerverhalten. Amerikanische Wissenschaftler haben ermittelt, dass Anleger oftmals den falschen Zeitpunkt für den Ein- und Ausstieg wählen. Anleger bevorzugen typischerweise Aktien, deren Kurse bereits gestiegen sind, gegenüber solchen Aktien, deren Kurse gefallen sind. Auf diese Weise verpassen Anleger nach Auffassung der Wissenschaftler den idealen Zeitpunkt für den Ein- und Ausstieg. Anleger, die längerfristig agieren und an einmal ausgesuchten Investments längere Zeit festhalten, sind nach Erkenntnissen der Wissenschaftler wesentlich erfolgreicher als jene kurzfristig agierenden Investoren, die ständig auf der Suche nach dem richtigen Timing sind.
„Die Fragwürdigkeit von Spekulationen und aktivem Trading ist letztlich eine gute Nachricht für Investoren“, folgert Markus Ross. Kurse von Wertpapier-Anlagen können grundsätzlich als fair gelten. Rendite-Unterschiede entstehen vor allen Dingen durch die unterschiedliche Struktur von Wertpapier-Portfolios und nicht durch das Engagement in einzelne Wertpapiere. Aus dieser Erkenntnis zog die Ceros-Gruppe richtige und weitreichende Konsequenzen: „Für eine langfristig gute Performance eines Kunden ist vor allem die richtige Asset-Allocation ursächlich“, sagt Markus Ross.
Die Besonderheit des Ceros-New-Dimension-Portfolios ist darin zu sehen, dass für jeden Anleger individuell die richtige Auswahl und Gewichtung der Anlageklassen sowie der Branchen und Regionen festgelegt wird. Dabei wird unter anderem die Risikotoleranz des Kunden berücksichtigt. Zudem wird beachtet, zu welchem Zeitpunkt der Anleger wieder über sein Geld verfügen möchte. Die in diesem Modell ausgewählten Märkte werden mit sogenannten ETFs – Exchange Traded Funds (Indexfonds) – oder aber mit anderen passiven Fonds abgedeckt.
Durch die von Ceros angewandte Strategie des Rebalancings stellen Anleger sicher, dass Aktien oder Anleihen tendenziell billig ge- und teurer verkauft werden. Dies entspricht dem von Experten empfohlenen „antizyklischen Investment“. Das „Rebalancing“ von Kundenportfolios erfolgt bei Ceros in der Regel nur einmal oder zweimal im Jahr. Es wird ausgeschlossen, dass die Peformance der Kunden-Portfolios durch „unglückliche“ Kauf- und Verkaufsentscheidungen hinter dem jeweiligen Markt zurückbleibt.
http://unternehmen.focus.de/gute-performance.html
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Markus Ross: Risiken am Immobilienmarkt
Die Risiken des Immobilienmarkts, Markus Ross, 27.11.2015, Ceros
Markus Ross von CEROS: Warum bei Immobilien die Risiken nicht unterschätzt werden sollten. Immobilien waren während der vergangenen Dekaden in den meisten Ländern dieser Welt die wichtigste und zugleich auch wertträchtigste Anlageklasse überhaupt. Dies hat zum einen mit der begrenzten Nutzfläche auf dem Planeten Erde und zum anderen auch mit der gleichzeitig steigenden Zahl von Menschen zu tun. Dort, wo das Angebot an Fläche schrumpft, die Zahl der Menschen jedoch gleichzeitig immer weiter steigt, kennen die Preise in der Regel nur eine Richtung – nämlich nach oben. Das gilt auch unter Berücksichtigung des Faktors, dass zusätzliche Nutzflächen bei Immobilien vor allem in der Höhe gesucht werden, indem die Bauindustrie immer höher baut und auf die Errichtung von Wolkenkratzern setzt.
Davon träumt wohl jeder Kapitalanleger. Mit Immobilien erzielten Investoren – gemessen am die globale Wertentwicklung von Immobiliengesellschaften reflektierenden FTSE-Nareits-Index – innerhalb der vergangenen sechs Jahre weltweit (in US-Dollar gerechnet) im Durchschnitt zwischen 20 und
25 Prozent p. a. Addiert man zu diesem durchschnittlichen Plus die 33-prozentige Wertsteigerung des US-Dollars, dann errechnet sich aus Sicht von Euro-Anlegern für Real-Estate-Investments rein rechnerisch ein Plus von fast 30 Prozent pro Jahr. „Aber wenn sich die Zahl der Baukräne in einer Metropole – wie hier in Frankfurt am Main – innerhalb von wenigen Monaten verdoppelt oder verdreifacht, ist Vorsicht angebracht“, warnt Markus Ross, Geschäftsführer des Finanzdienstleisters CEROS in Frankfurt.
Viele Deutsche haben sich während der aktuell noch laufenden Niedrigzinsphase der vergangenen Dekade selbst genutztes Wohneigentum zugelegt und auf diese Weise vom globalen Immobilien-Boom profitiert. Die meisten kleineren Privatinvestoren werden jedoch, zum einen aus Gründen des „mangelnden Kleingeldes“ beziehungsweise der hohen Einstiegsgrenzen und zum anderen aus Unkenntnis über die komplexen Eigenarten dieser Anlageklasse, den Haussetrend der Immobilien-Kapitalanlage gar nicht – oder aber zumindest nicht vollständig – mitgemacht haben.
http://unternehmen.handelsblatt.com/markus-ross-ceros.html
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Markus Ross: „Zugang zu den Grossen der Branche“
von: Udo Rettberg, Datum: 09.12.2007
Interview mit Markus Ross, Ceros, Managed Accounts, Ceros GmbH, Markus Ross
„Deutsche Finanzinstitute wollen primär eigene Produkte anbieten“, sagt Markus Ross vom Managed Accounts-Anbieter Ceros. Im Interview spricht er über Chancen und Probleme der neuen Werpapierdepots auf dem deutschen Markt.
Markus Ross will Managed Accounts populär machen. Foto: Ceros
Handelsblatt: Managed Accounts sind am Finanzplatz Deutschland verhältnismäßig neu. Warum?
Markus Ross: In den USA ist diese attraktive Anlageform bereits seit den achtziger Jahren bekannt. In Deutschland werden sie meist von US-Investmentbanken angeboten. Deutsche Finanzinstitute versuchen primär, eigene Fondsprodukte oder Vermögensverwaltungsleistungen an den Mann zu bringen, auch wenn diese in der Performance oft zu wünschen übrig lassen.
Was sind die Vorteile von Managed Accounts für Privatanleger?
Gute Performance, hohe Transparenz, sichere Depotstellen, hohe Liquidität.
Wie groß ist das Wachstumspotenzial?
Da Anleger mit Managed Accounts auf sehr effiziente Weise Zugang zu den großen und weltbesten Asset-Managern erhalten können und der Kundennutzen entsprechend hoch ist, sehe ich ein riesiges Wachstumspotenzial.
Wer Zugang zu erfolgreichen Managern haben will, muss dafür zahlen. Wie hoch ist die Kostenbelastung?
Die Kosten liegen für Anleger mit einem Kapital von 100 000 Dollar zwischen 1,25 und 3,0 Prozent. Das ist vergleichbar mit Kosten von Investmentfonds. Für größere Anleger sind Managed Accounts kostengünstiger als Investmentfonds.
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Fünf Fragen an: Markus Ross – „Finger weg von komplizierten Produkten“
von: Udo Rettberg, Datum: 15.02.2008, Markus Ross, Ceros, Frankfurt
Markus Ross ist Vorstand der Ceros Vermögensverwaltung AG in Frankfurt. Im Gespräch mit dem Handelsblatt erklärt er unter anderem, welchen Anteil Derivate an der Finanzkrise haben, worin ihre Schwächen liegen und welche Art von Derivaten er bevorzugt.
Welchen Anteil an der Finanzkrise haben Derivate?
Fallende US-Immobilienpreise sind nur der Auslöser der Krise. Dramatisch zuspitzen konnte sich die Lage nur, weil viele Institute verantwortungslos und gierig zu große Risikopositionen auch in Derivaten aufbauten und dann nach und nach auch verschiedene Sicherungsmechanismen ausfielen.
Wie bewerten Sie das ungezügelte Wachstum der Derivate?
Derivate sind grundsätzlich sinnvolle Instrumente. Allerdings nur für jene, die sie verstehen und richtig einsetzen. Kritisch wird es, wenn kompliziertere Produkte generiert und auf den Markt gebracht werden, um so immer mehr Umsatz zu machen. Es ist bedenklich, wenn diese Produkte dann von Privatanlegern und auch von angeblichen Profis gekauft werden, die das im Produkt versteckte Risiko nicht verstehen.
Worin sehen Sie die Schwächen dieser modernen Instrumente?
Die Schwäche liegt nicht in Derivaten selbst, sondern im falschen Einsatz der Produkte. Kritisch wird es, wenn Derivate so kompliziert werden, dass man erst 100 Seiten Kleingedrucktes lesen muss, um Risiken annähernd zu verstehen. Dann heißt es: Finger weg!
Nutzen Sie als aktiver Vermögensverwalter Derivate?
Wir bei Ceros nutzen Derivate primär in der Form von Stillhaltergeschäften und zur Absicherung bestehender Wertpapier- oder Währungspositionen. Spekulativ setzen wir Derivate nur sehr selektiv ein.
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Markus Ross: Ceros tätigt Milliardenübernahme in den USA – News
Ceros tätigt Übernahme in den U.S.A., Markus Ross, Ceros GmbH, Frankfurt
Die Ceros Holding AG mit Sitz in Luzern/Schweiz hat über ihre US-Tochtergesellschaft Ceros Financial Services, Inc. in Boston/Massachusetts die Brokereinheit der US-Fondsgesellschaft Rydex Distributors Inc. in Rockville/Maryland übernommen. Ceros hat in einem Bieterverfahren gegen mehrere Mitbewerber den Zuschlag erhalten. Mit dieser Übernahme zählt das Unternehmen zu den großen bankenunabhängigen Finanzdienstleistungsgesellschaften in Europa.
Der Vertrag zwischen Ceros und Rydex wurde im April dieses Jahres abgeschlossen. Die Genehmigung durch die US-Behörde FINRA (Financial Industry Regulatory Authority; früher NASD) erfolgte Mitte August. Der Abschluss (Closing) erfolgt am 28. August. Zu diesem Datum werden alle Mitarbeiter, Büros und Kunden von Rydex an Ceros übergehen. In der Brokereinheit sind heute neun festangestellte Mitarbeiter tätig. Darüber hinaus verfügt die Einheit über 90 „Tied Agents“ (gebundene Agenten) und 11.000 Kunden.
Mit dieser Transaktion erhöht sich das von Ceros in den USA betreute Vermögen von 400 Millionen US-Dollar auf etwa 3 Milliarden US-Dollar. Weltweit beschäftigte die Ceros-Gruppe vor der Übernahme 30 Mitarbeiter, die ein Anlagevolumen von 700 Millionen Euro betreuen.
Ceros USA wird geleitet von Mark Hausman (51 Jahre) und von Markus Ross (49). Das Büro in Rockville wird weiterhin von Catherine Ayers-Rigsby geleitet, die früher ebenso wie Mark Hausman und Markus Ross für die Horn blower-Fischer AG in Frankfurt und New York tätig war. Die neue Geschäftseinheit in Rockville will Ceros als Basis für seine Expansionspläne in den USA nutzen.
„Viele Broker bei den großen amerikanischen Häusern suchen derzeit Anbindungen an kleinere Einheiten wie Ceros“, sieht Ceros-Vorstand Markus Ross weitere Wachstumschancen. Der US-Markt bietet seiner Einschätzung nach größere Wachstumschancen als zum Beispiel Zentraleuropa. Angaben zum Kaufpreis werden nicht gemacht.
Für die Ceros Portfolio Management Co. in Boston hat das Unternehmen bei der Aufsichtsbehörde NFA eine Lizenz als CTA (Commodity Trading Advisor) beantragt. So sollen die erfolgreichen Managed-Futures-Programme von Ceros auch in den USA stärker. vermarktet werden.
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Markus Ross: Steueroasen
Markus Ross, Ceros Frankfurt, zu Steueroasen
Interview mit Finanzexperten Markus Ross Steueroasen trockenlegen
05.04.2016 Von DIETER HINTERMEIER Mit dem Frankfurter Vermögensverwalter und Finanzexperten, Markus Ross, sprach diese Zeitung über illegale Profite im Offshore-Geschäft und was der Staat dagegen tun kann.
Was ist der Reiz für vermögende Menschen und Unternehmen, sich in dieses „Offshore-Milieu“ zu begeben?
MARKUS ROSS: Das Offshore-Milieu per se ist nicht illegal. Illegal wird es nur, wenn damit die Absicht einhergeht, bestimmte Erträge nicht in dem Land zu versteuern, in dem sie eigentlich anfallen sollten. Beziehungsweise wenn Erträge aus kriminellen Machenschaften über Briefkastenfirmen in diesen Ländern laufen.
Welches Vermögen kann dort gut versteckt werden?
ROSS: Wertpapiere und Bargeld. Wenn dort Firmenbeteiligungen an Unternehmen in „normalen“ Ländern gehalten werden, könnte das Nachfragen nach dem wirtschaftlich Berechtigten auslösen, die dann nicht mehr zufriedenstellend beantwortet werden können.
Was macht die „Deals“ so interessant?
ROSS: In der Regel wird die Steuer des Heimatlandes des wirtschaftlich Berechtigten der Briefkastenfirma „gespart“.
Welchen Schaden richten diese Offshore-Geschäfte an?
ROSS: Den Schaden haben die Länder, in denen eigentlich Steuern auf die Erträge der Briefkastenfirmen anfallen sollten beziehungsweise die Länder, in denen Straftaten oder Korruption vorgekommen ist, deren Resultat auf den Konten der Briefkastenfirmen landet.
Was sollte staatlicherseits gegen diese Geschäftemacherei getan werden?
ROSS: So wie man die Schweiz und Liechtenstein „ausgetrocknet“ hat, so könnte man auch die verbleibenden Steueroasen trockenlegen. Auch die zum Beispiel, die zu Holland und England gehören. Wenn Banken nur noch Konten eröffnen dürfen, wenn der wirtschaftlich Berechtigte ausgewiesen ist und der Nachweis geführt wird, dass das Vermögen auf dem Konto aus legalen Quellen stammt, dann wäre schon viel gewonnen. Das ist an sich der einfachste Weg. Ohne Bankkonto kann man nicht gut Geschäfte machen. Wenn Umsätze von Konzernen über Gesellschaften der Konzerne in Steueroasen laufen, muss festgestellt werden, ob es sich um eine reine Briefkasten- oder Scheinfirma handelt, oder ob die Firma dort wirklich tätig ist, mit eigenem Büro, eigenen Mitarbeitern. Falls nicht, sollten Kosten/Rechnungen aus solchen Firmen vom hiesigen Finanzamt nicht anerkannt werden – auch nicht für Patentgebühren……………….
http://www.fnp.de/nachrichten/politik/Steueroasen-trockenlegen;art673,1942196
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Markus Ross: „Kunst privat!“ Dem Fachsimpeln soll eine Foto-Ausstellung folgen
22.06.2015 Verleger Joachim Unseld plaudert mit der Künstlerin Yvonne Behnke.
Frankfurt, Ceros GmbH, Markus Ross
Dichten Sie mir bloß keine Affäre an“, bat Verleger Joachim Unseld , als man ihn am Wochenende beim Parcours „Kunst privat!“ angeregt mit der in Paris lebenden Künstlerin Yvonne Behnke plaudern sah. Das Kunstevent, bei dem hessische Unternehmen ihre Sammlungen präsentieren, feierte am Wochenende sein zehnjähriges Bestehen.
Unseld schaute bei der Vermögensverwaltung Ceros vorbei, die in ihren Büroräumen einen Kunst-Mix meist regionaler Künstler zeigte. „Der Sammler und Geschäftsführer Markus Ross ist ein alter Freund von mir“, erzählte der Verleger. Schnell waren er und die in Idstein aufgewachsene Wahl-Pariserin am Fachsimpeln, vor allem deren grafisches Acryl-Werk auf Holz führte zu Assoziationen. „Es erinnert mich an Embryonen und Kondome“, meinte Unseld spontan. Die schöne Künstlerin nahm es mit Humor. Ihre Werke seien „grundsätzlich“ ohne Titel und dementsprechend groß der Deutungsspielraum.
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Markus Ross: CEROS GmbH – Kunst privat!
Ceros sammelt — lokal, regional, international … Anne Heckel, Arnd Machatius, Hartmut Husmann, Gerald Zschorsch, Anka Dahlem und Margita Prinzessin zu Büdingen und Ysenburg……………
Markus Ross, Ceros GmbH, Frankfurt
www.kunstprivat.net/index.php?id=48&uid=5
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Markus Ross: Ceros – Kunst Privat
Ceros sammelt Kunst, Standorte Besichtigung 2016, Markus Ross, Frankfurt am Main
http://kunstprivat.net/index.php?id=standorte
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Top Magazin, Wissenschaftlich investieren, Markus Ross, Ceros Frankfurt
Wissenschaftlich investieren
In Zeiten extrem niedriger Zinsen haben es die traditionell zinsorientierten deutschen Anleger schwer, Geld zu verdienen. Von dem derzeit boomenden Aktienmarkt profitieren leider nur Wenige. Wie eine wissenschaftlich fundierte Geldanlage funktioniert, zeigt die Frankfurter Ceros-Gruppe, deren Anlagekonzept auf den Erkenntnissen des Wirtschaftsnobelpreisträgers Eugene Fama beruht.
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Der Frankfurter Finanzdienstleister Ceros setzt die Strategie von Dimensional seit etwa 2 Jahren konsequent und erfolgreich um. „Über 20 Jahre lang haben wir auf eine aktive Vermögensverwaltung gesetzt“, erläutert der Geschäftsführer Markus Ross. Wie bei fast allen anderen aktiven Vermögensverwaltungsstrategien waren die Anlageergebnisse nach Kosten jedoch schlechter als die Vergleichsindizes („Benchmark“). Die Neuausrichtung bei Ceros erfolgte auf Basis des Konzepts von Dimensional.
Investieren statt Spekulieren
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„Die Nutzlosigkeit von Spekulation ist eine gute Nachricht für den Investor“, sagt Markus Ross. Daraus folge, dass Wertpapierpreise grundsätzlich fair seien und dass Unterschiede in durchschnittlichen Renditen durch die Portfoliostruktur entstünden und nicht durch den Handel mit Einzeltwerten. Ross zog für die Ceros-Gruppe daraus die Konsequenz: Für langfristigen Erfolg sei vor allem die richtige Aufteilung des Vermögens auf verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe verantwortlich, stellt er fest. „Diversifikation ist ohnehin eine höchst wirksame Maßnahme, um Risiken zu reduzieren.“
Antizyklisch handeln
Der entscheidende Schritt des Ceros-New-Dimension-Portfolios besteht darin, für jeden Anleger individuell die richtige Auswahl und Gewichtung der Anlageklassen, der Branchen und Regionen festzulegen. Sie ist unter anderem abhängig von der Risikotoleranz des Kunden und vom Zeitpunkt, an dem er wieder über das Geld verfügen möchte. Die ausgewählten Märkte werden mit ETFs oder anderen passiv verwalteten Fonds abgedeckt. Mit einer Rebalancing-Strategie können Anleger auch sicherstellen, dass sie Aktien oder Anleihen tendenziell billig kaufen und teuer verkaufen. …………………
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Hedge-Fonds zur Absicherung
Zur weiteren Absicherung der Kundenanlagen bezieht Ceros seit neuestem auch ein Hedge-Portfolio in seine Anlagestrategie ein. Dieses basiert auf einem Mix von derzeit neun verschiedenen Terminhandelsprofis, sogenannten CTAs, die ausschließlich Futures verwalten und dabei einer strengen Finanzmarkt-Aufsicht unterliegen. ……………………………………
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In den letzten Jahren haben viele Aktionäre und Unternehmer einen sehr grossen Vermögensanstieg verbuchen können. Jedoch haben nur die wenigsten Deutschen davon profitiert, denn die meisten sind nicht in Aktien investiert, oft abgeschreckt durch Verluste in Folge früherer Fehlentscheidungen. Wenn die Anleger diszipliniert, langfristig orientiert und erfolgreich eine vernünftige Anlagestrategie umsetzen, wird das mittelfristig auch zu einer besseren Aktien- und Anlegerkultur in Deutschland führen.
Bö
http://allaboutart.de/wp-content/uploads/TOP-Magazin-Frankfurt-Sommer-2015-Advertorial-Ceros.pdf
Wissenschaftlich investieren, Markus Ross, Ceros GmbH, Frankfurt
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Top Magazin, Top Event, Kunst und Kommerz, Markus Ross, Ceros
http://www.israelfonds.de/dokumente/presse/TOP_Event_KunstKommerz.pdf
Kunst und Kommerz, Markus Ross, Ceros
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Markus Ross, Ceros, Neuer Anbieter für US-Konten räumt ab
Welt am Sonntag, 21.12.2003, Markus Ross, Ceros GmbH, Frankfurt
Neuer Anbieter für US-Konten räumt ab, Von fhs
Auch wenn der Dollar derzeit wenig glänzt – für viele vermögende Privatkunden ist es dennoch wichtig, Konto und Depot bei einer amerikanischen Bank zu haben. Sei es um Börsenaufträge direkt in den USA abwickeln zu können, sei es um einfach Geld in den USA verfügbar zu haben. Doch dies wird für Kunden mit einer Anlagesumme unter fünf Millionen Euro zunehmend schwierig.
Merrill Lynch hat seine Vermögensverwaltung in Deutschland soeben an die Schweizer UBS verkauft. Diese verfügt zwar mit Paine Webber auch über einen amerikanischen Arm. UBS selbst kann jedoch als europäische Bank keine amerikanischen Konten führen.
Der zweite große Anbieter in diesem Kundensegment in Deutschland, Prudential Bache, wurde von der US-Bank Wachovia gekauft. Das Europa-Geschäft soll nun aufgegeben werden. Gegenwärtig sucht man noch einen Käufer, doch obwohl Wachovia offenbar sogar bereit ist, noch Geld draufzulegen, ist die Zahl der Interessenten äußerst überschaubar.
Ein Interessent soll Hornblower Fischer sein, der einzige deutsche Anbieter in diesem Bereich. Doch nach der Insolvenz ist das Image der Frankfurter äußert angeschlagen, und es ist fraglich, ob die bisherigen Kunden einen solchen Transfer mitmachen würden. Daher dürfte Prudential Bache Ende 2004 sein Geschäft in Deutschland wohl eher einstellen.
Doch während die Großen die Segel streichen, holen die Kleinen ihre Ruder heraus. „Für uns ist das eine Riesenchance“, reibt sich Markus Ross die Hände. Der 43-Jährige sitzt im Frankfurter Westend und ist Chef des unabhängigen Finanzdienstleisters Ceros. Bisher konzentrierte er sich mit seinen 20 Mitarbeitern weitgehend auf die Vermögensverwaltung. Das Brokerage-Geschäft lief eher nebenher. „Demnächst wird Ceros aber einer der letzten Anbieter sein, bei dem Kunden Wertpapiere, Terminkontrakte und Managed Futures in Deutschland wie ein Amerikaner in Amerika handeln können“, so Ross. In den kommenden drei Monaten will er daher die Mitarbeiterzahl glatt verdoppeln. Ein zusätzliches Büro wurde bereits in Hamburg eröffnet, München und Düsseldorf sollen folgen.
Die neuen Mitarbeiter werden ausnahmslos Broker sein. Sie werden allesamt vom bisherigen Konkurrenten Prudential Bache zu Ceros wechseln – und dürften dabei auch gleich die bisherigen Kunden mitnehmen. Der Antrieb für die Broker ist klar. „Ein Händler mit amerikanischer Börsenzulassung verliert nach zwei Jahren seine Lizenz, wenn er nicht für ein Unternehmen tätig ist, das selbst über US-Brokerlizenzen verfügt und in den USA registriert ist“, erklärt Ross.
Die Kunden wiederum haben meist eine recht enge Beziehung zu ihrem Broker. „70 bis 90 Prozent dürften daher mitwechseln“, glaubt Ross. „Wer ein Konto in den USA hat, hat dies gewusst“, sagt er. Daher werden solche Kunden auch weiterhin an diesem Angebot interessiert sein. Für die großen Banken wie Merrill Lynch oder Wachovia lohne sich dieses Geschäft in Deutschland allerdings nicht. Für einen kleineren Anbieter wie Ceros dagegen durchaus.
http://www.welt.de/print-wams/article104580/Neuer-Anbieter-fuer-US-Konten-raeumt-ab.html
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Markus Ross: ICH KAUFE JETZT
Name: Markus Ross, Position: Geschäftsführer der Ceros GmbH – Financial Services
Statt in spezifische Titel zu investieren, präferieren und empfehlen wir die Anlage in ein Gesamtkonzept. …………………..
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Ihr bestes Investment? Der Kauf von Russland-Anleihen im Jahr 1998. Der Kaufkurs lag bei 25. Es gab eine laufende Rendite von 40 Prozent und zudem kam eine Kurssteigerung von ca. 300 Prozent, als die Anleihen wieder auf den Nennwert zugingen.
http://www.finanzen.net/eurams/bericht/ICH-KAUFE-JETZT-1976840
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Markus Ross: Kapitalanlagebetrug, Phoenix-Insolvenzverwalter soll überwacht werden
24.10.2007
Rund 20 Banken und Finanzdienstleister wollen den Insolvenzverwalter Schulze und Braun im Fall Phoenix durch einen Sonderinsolvenzverwalter überwachen lassen.
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„Wir haben erhebliche Unregelmäßigkeiten bei der Gebührenabrechnung festgestellt“, begründete Markus Ross, der Sprecher des Rechtsverfolgungspools das Vorgehen gegenüber dem Handelsblatt. Dabei ginge es um überhöhte Rechnungen mit einem geschätzten Gesamtvolumen von mehreren Millionen Euro, so Ross. …………….
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Markus Ross, Ceros ,Schwere Vorwürfe gegen Phoenix Insolvenzverwalter‘
Zu den Vorfinanzierungen zu Lasten der Masse gehören auch die Gebühren eines massefremden Poolbeirates, in dem auch vier Mitglieder des Gläubigerausschusses aus dem Insolvenzverfahren vertreten sind“, so Markus Ross vom Phoenix Rechtsverfolgungspool. Die Absetzung des bisherigen Insolvenzverwalters und der vier Mitglieder des Gläubigerausschusses sei aufgrund dieser Vorgänge geboten…….
http://www.risiko-manager.com/detail/news/schwere-vorwuerfe-gegen-phoenix-insolvenzverwalter-1/
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Markus Ross: Insolvenzverwalter: Den Schaden tragen stets die Gläubiger
Insolvenzverwalter, mehr Henker als Helfer
Von Ursula Schwarzer, Manager Magazin, 2009
Den Schaden tragen stets die Gläubiger, denn durch solche Machenschaften schrumpft die Masse, aus der ihre Forderungen bedient werden.…………. Die gleiche Erfahrung machten Anleger der bankrotten Wertpapierhandelsfirma Phoenix Kapitaldienst in Frankfurt. Sie behaupten, Phoenix-Liquidator Frank Schmitt (43) habe ihre Kapitaleinlagen der Masse zugeschlagen. Das sei unzulässig, weil die Gelder den Anlegern direkt zustünden und nicht als Insolvenzquote an alle Gläubiger verteilt werden dürften. Schmitt sagt, sein Vorgehen sei rechtens. Durch die Transaktion stieg die Masse um 170 auf 230 Millionen Euro. Ein hübsches Geschäft für Schmitt. Weil sich das Honorar hauptsächlich nach der Masse bemisst, erhielt er allein für die ersten vier Monate als vorläufiger Insolvenzverwalter 3,2 Millionen Euro. Vermutlich wird sich das Verfahren noch Jahre hinziehen, daher rechnen Anleger mit einer Endvergütung von bis zu 30 Millionen Euro. Schmitt bezeichnet die Summe als „weit entfernt von dem, was tatsächlich abgerechnet werden kann“. Dennoch klagt Markus Ross (48) vom Phoenix-Rechtsverfolgerpool: „ein krasser Fall von Bereicherung“.
Anlegervertreter erstatteten 2007 Strafanzeige gegen Schmitt…..
www.manager-magazin.de/magazin/artikel/a-599652-3.html
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Markus Ross: Phoenix Insolvenz: Pool stellt neuen Antrag auf Absetzung des Insolvenzverwalters
Der aus 20 Vermögensverwaltern, Family Offices und Wertpapierhandelsunternehmen bestehende Phoenix Rechtsverfolgungspool, eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts, hat in Vollmacht eines Anlegers einen neuen Antrag auf Absetzung des bisherigen Insolvenzverwalters und von vier Mitgliedern des Gläubigerausschusses gestellt. Vertreten wurde sie dabei von dem Vorstand der Ceros Vermögensverwaltungs AG, Markus Ross.………..Die Absetzung des bisherigen Insolvenzverwalters und der vier Mitglieder des Gläubigerausschusses sei aufgrund dieser Vorgänge geboten, heißt es von Seiten des Phoenix Rechtsverfolgungspools, respektive Ceros Vorstand Markus Ross als Begründung. Der Insolvenzverwalter versuche, teilweise unter Einbeziehung des Gläubigerausschusses, des Insolvenzgerichtes und anderer Personen, die ihm gesetzlich zustehenden Gebühren sowie die anfallenden Kosten von circa 15 bis 20 Millionen Euro auf circa 30 bis 35 Millionen Euro zu seinen eigenen Gunsten……. Durch diese widerrechtliche Kostenaufblähung erwachse jedem der 30.000 Anleger ein Schaden von circa 500,00 Euro …………
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Markus Ross: Investoren greifen Phoenix-Insolvenzplan an
Phoenix Kapitaldienst GmbH, Markus Ross, Ceros
Frankfurt/Main – Die Auszahlung von sichergestellten Mitteln der pleite gegangenen Kapitalanlagegesellschaft Phoenix an rund 30 000 geprellte Anleger droht sich weiter zu verzögern. Ein Verbund von 14 Finanzdienstleistern und Wertpapierhandelsunternehmen kündigte am Freitag in Frankfurt Beschwerde gegen den vor zwei Wochen beschlossenen Insolvenzplan an. „Wir werden diesen Insolvenzplan in allen Instanzen anfechten“, sagte Markus Ross, Sprecher der Phoenix Rechtsverfolgungspool GbR. Damit zieht neben Citco Global Custody ein zweiter Phoenix-Gläubiger vor Gericht……………..
http://www.welt.de/welt_print/article852475/Investoren-greifen-Phoenix-Insolvenzplan-an.html
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Markus Ross: Phoenix-Anlagebetrug – Strafanzeige gegen Insolvenzverwalter
Phoenix Kapitaldienst GmbH, Markus Ross, Ceros Frankfurt
Die Affäre um die Schwindelfirma Phoenix zieht weitere Kreise: Andere Finanzdienstleister stellten am Freitag Strafanzeige gegen den Insolvenzverwalter – wegen angeblichen Betrugs und Untreue. 02.11.2007, von Joachim Jahn
20 Finanzdienstleister haben den Insolvenzverwalter der Schwindelfirma Phoenix Kapitaldienst, Frank Schmitt, wegen Untreue und Betrugs angezeigt. Das sagte Markus Ross, Vorstand der Ceros Vermögensverwaltung AG, am Freitag dieser Zeitung. Sie werfen Schmitt vor, er habe die Insolvenzmasse „aufgebläht und geplündert“…………..
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Markus Ross: „Wahnsinnige Ungerechtigkeit“
Phoenix Kapitaldienst GmbH, Markus Ross, Ceros
Die erste Sonderumlage im Fall Phoenix treibt die Vermögensverwalter auf die Barrikaden. Die erste Tranche beträgt 30 Millionen Euro, und mehrere sollen folgen. Vermögensverwalter suchen nach Strategien, um weitere Kollateralschäden des gigantischen Betrugsfalles zu vermeiden. Ein Geschenk der ganz besonderen Art bekamen Vermögensverwalter in Deutschland Ende 2007. In der Woche vor Heiligabend verschickte die Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW) die ersten Bescheide über einen Sonderbeitrag……Die betroffenen 750 Zwangsmitglieder in der EdW, zum überwiegenden Teil Vermögensverwalter, sind erzürnt über die finanziellen Belastungen durch die Sonderumlage und machen dagegen Front. Allen voran ein Rechtsverfolgungs-Pool, in dem sich 20 EdW-Mitglieder zusammengefunden haben. Als deren Sprecher tritt Markus Ross von der Vermögensverwaltung Ceros in Frankfurt auf. Bereits Ende November hatte der RechtsverfolgungsPool ein mehrseitiges Papier versandt, in dem unterschiedliche Maßnahmen zur Beschleunigung des Insolvenzverfahrens sowie zur Abwehr der Sonderzahlungen aufgeführt waren. „Die Art und Weise, wie Gericht, Insolvenzverwalter und auch die Bafin die Aufarbeitung des Falles Phoenix betreiben, finde ich skandalös“, so Ross. Es sei vor allem darum gegangen, schnell einen Hauptschuldigen zu finden, „ohne zum Beispiel die Rolle des Wirtschaftsprüfers oder anderer Beteiligter näher zu untersuchen“. Stattdessen sollten nun die EdW-Mitglieder die Zeche zahlen…………………
http://www.portfolio-international.de/newsdetails/article/awahnsinnige-ungerechtigkeita.html
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Markus Ross: Gericht kippt Insolvenzplan im Fall Phoenix
Frankfurt/Main – Im Insolvenzverfahren um die Kapitalanlagegesellschaft Phoenix droht eine weitere Verzögerung. Das Landgericht Frankfurt kippte in dieser Woche den Insolvenzplan, der die Auszahlung von Geldern an die geprellten Anleger regelt, wie aus dem Urteil hervorgeht, das Reuters vorliegt. Demnach entspricht der Plan nach Ansicht der Richter nicht den Anforderungen des Insolvenzrechts. Das Gericht gab damit der Beschwerde eines großen Phoenix-Gläubigers, des Wertpapierhauses Citco Global Custody, statt. Citco pocht auf die volle Rückzahlung seiner Gelder…. 20 Banken und Finanzdienstleister, die sich zu einem Rechtsverfolgungspool zusammengeschlossen haben, fordern die Ablösung des Insolvenzverwalters. Denn dieser habe Schadenersatzansprüche gegen weitere Geschäftspartner von Phoenix nicht ausreichend geltend gemacht, was Schmitt zurückweist. Nach der Entscheidung des Landgerichts könne der Verwalter nun umgehend mit der Auszahlung von Geldern beginnen, sagte Pool-Sprecher Markus Ross. Die Gruppe hatte nach der Phoenix-Insolvenz Forderungen von Gläubigern übernommen, um sich der Beschwerde Citcos anschließen zu können………………….
http://www.welt.de/welt_print/article1319061/Gericht-kippt-Insolvenzplan-im-Fall-Phoenix.html
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Markus Ross: IMMOBILIEN-INVESTMENTS, Risiken nicht unterschätzen
Markus Ross, Ceros, Frankfurt IMMOBILIEN-INVESTMENTS
Immobilien waren während der vergangenen Dekaden in vielen Ländern dieser Welt die wichtigste und zugleich wertträchtigste Anlageklasse überhaupt. Dies hat zum einen mit der begrenzten Nutzfläche auf dem Planeten Erde und zum anderen auch mit der gleichzeitig steigenden Zahl von Menschen zu tun. Dort, wo das Angebot an Fläche schrumpft, die Zahl der Menschen jedoch gleichzeitig weiter steigt, kennen die Preise in der Regel nur eine Richtung – nach oben. Das gilt auch dann, wenn bedacht wird, dass zusätzliche Immobilien-Nutzflächen vor allem in der Höhe gesucht werden; denn die Bauindustrie baut immer höher. Die Zukunft kratzt an den Wolken. UDO RETTBERG – FRANKFURT
Wenn sich die Zahl der Baukräne in einer Metropole – wie hier in Frankfurt am Main – innerhalb von wenigen Monaten verdoppelt oder verdreifacht, ist Vorsicht angebracht. Dann droht eine Trendwende. Foto: Udo Rettberg
Davon träumt wohl jeder Kapitalanleger. Mit Immobilien gewannen Investoren in den vergangenen sechs Jahren – gemessen am FTSE-Nareits-Index, der die globale Wertentwicklung von Immobiliengesellschaften reflektiert – in US-Dollar gerechnet durch- schnittlich 20 % bis 25 % p.a. (in US-Dollar gerechnet). Wird die rund 33%ige Wertsteigerung des US-Dollars berücksichtigt, dann errechnet sich für Euro-Anleger in Real-Estate-Investments in den vergangenen sechs Jahren ein Plus von ca 30 % p.a. Aber – die meisten Privatinvestoren haben zum einen aus Gründen „mangelnden Kleingeldes“ bzw. hoher Einstiegsgrenzen und zum anderen aus Unkenntnis über die komplexen Eigenarten dieser Anlageklasse den Haussetrend der Immobilien-Kapitalanlage nicht – oder nicht vollständig – mitgemacht. Viele Deutsche haben sich während der aktuell noch laufenden Niedrigzinphase der vergangenen Dekade selbst genutztes Wohneigentum zugelegt und auf diese Weise vom weltweiten Immobilien-Boom profitiert. „Wer in Immobilien investiert, sollte einer alten Regel zufolge vor allem auf die drei wichtigsten Faktoren achten: a) Lage, b) Lage, c) Lage“, so Markus Ross, Geschäftsführer des Finanzdienstleisters Ceros aus Frankfurt. Und in der Tat ist der Standort einer Immobilie neben politischer Stabilität des entsprechenden Landes und finanziellem Umfeld der wichtigste und entscheidende Einflussfaktor für die Wertentwicklung des jeweiligen Immobilien-Projekts.
http://alphabulls.de/die-finanzwelt/alternativ-investments/
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Interview mit Finanzexperten Markus Ross – Steueroasen trockenlegen
05.04.2016 Von DIETER HINTERMEIER Mit dem Frankfurter Vermögensverwalter und Finanzexperten, Markus Ross, sprach diese Zeitung über illegale Profite im Offshore-Geschäft und was der Staat dagegen tun kann.
Was ist der Reiz für vermögende Menschen und Unternehmen, sich in dieses „Offshore-Milieu“ zu begeben?
MARKUS ROSS: Das Offshore-Milieu per se ist nicht illegal. Illegal wird es nur, wenn damit die Absicht einhergeht, bestimmte Erträge nicht in dem Land zu versteuern, in dem sie eigentlich anfallen sollten. Beziehungsweise wenn Erträge aus kriminellen Machenschaften über Briefkastenfirmen in diesen Ländern laufen.
Welches Vermögen kann dort gut versteckt werden?
ROSS: Wertpapiere und Bargeld. Wenn dort Firmenbeteiligungen an Unternehmen in „normalen“ Ländern gehalten werden, könnte das Nachfragen nach dem wirtschaftlich Berechtigten auslösen, die dann nicht mehr zufriedenstellend beantwortet werden können.
Was macht die „Deals“ so interessant?
ROSS: In der Regel wird die Steuer des Heimatlandes des wirtschaftlich Berechtigten der Briefkastenfirma „gespart“.
Welchen Schaden richten diese Offshore-Geschäfte an?
ROSS: Den Schaden haben die Länder, in denen eigentlich Steuern auf die Erträge der Briefkastenfirmen anfallen sollten beziehungsweise die Länder, in denen Straftaten oder Korruption vorgekommen ist, deren Resultat auf den Konten der Briefkastenfirmen landet.
http://www.fnp.de/nachrichten/politik/Steueroasen-trockenlegen;art673,1942196
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AfD-Parteitag: Kampf gegen die lästige Demokratie von links
Von Roland Tichy , Sa, 30. April 2016
Der Angriff linker Demokratiefeinde auf den Parteitag der AfD in Stuttgart zeigt, wie das Demokratieverständnis auf den Hund gekommen ist: Niederbrüllen und Eisenstangen gegen Polizisten gelten neuerdings als demokratische Tat, Programmdiskussionen als antidemokratisch und Geschäftsordnungsdebatten als verräterisch.
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Oskar Lafontaine zur Kriegspropaganda und zur Presse
„Im Krieg ist die Wahrheit so kostbar, dass sie immer von einer Leibwache von Lügen umstellt sein sollte“, sagte der alte Zyniker Winston Churchill. Wenn man sich anschauen und anhören muss, was in den deutschen Medien über die Kriege im Vorderen Orient berichtetet wird, dann wird Churchill wieder einmal bestätigt. …………………….
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Zombiewelt mit Zombiegeld
FAZ 13.3.2016, Thomas Mayer
„…Ungemütlich wird es aber, wenn die Vermögenspreisinflation in die Konsumentenpreisinflation übergeht. Angesichts der hohen Verschuldung können es die Zentralbanken nicht mehr wagen, zur Eindämmung der Inflation die Zinsen zu erhöhen. Stehen die Zentralbanken als Kaiser ohne Kleider da, dürfte das Vertrauen ins Geld verlorengehen…..“
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Boris Johnson zur EU
- März 2016, The Telegraph
“….The whole concept of “pooling sovereignty” is a fraud and a cheat. We are not really sharing control with other EU governments: the problem is rather that all governments have lost control to the unelected federal machine. We don’t know who they are, or what language they speak, and we certainly don’t know what we can do to remove them at an election……”
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Mayers Weltwirtschaft: Europas Krisen
Thomas Mayer
Die Flüchtlingskrise und die Eurokrise haben mehr miteinander zu tun, als man auf den ersten Blick glaubt.
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