„Hätte man bei der Erschaffung der Welt eine Kommission eingesetzt, dann wäre sie heute noch nicht fertig.“
George Bernard Shaw
„Eine der wichtigsten Tugenden im gesellschaftlichen Leben, die täglich seltener wird, ist die Verschwiegenheit.“
Adolph Freiherr Knigge
„Wer seine Meinung nie zurückzieht, liebt sich selbst mehr als die Wahrheit.“
Joseph Joubert
„Man kann aus Bajonetten einen Thron bauen, aber man kann nicht lange darauf sitzen.“
Boris Nikolajewitsch Jelzin
„Die Art, wie man gibt, bedeutet mehr, als was man gibt.“
Pierre Corneille
„Grundlagenforschung betreibe ich dann, wenn ich nicht weiß, was ich tue.“
Wernher von Braun
„Für eine gelungene Rede gebrauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.“
Arthur Schopenhauer
„Aus Niederlagen lernt man leicht. Schwieriger ist es, aus Siegen zu lernen.“
Gustav Stresemann
„Man kann viel, wenn man sich nur recht viel zutraut.“
Wilhelm von Humboldt
„Die Frau kann mit der Schürze mehr aus dem Hause tragen, als der Mann mit dem Erntewagen einfährt.“
“Nichts ist so unerträglich für den Menschen, als sich in einer vollkommenen Ruhe zu befinden, ohne Leidenschaft, ohne Geschäfte, ohne Zerstreuung, ohne Beschäftigung. Er wird dann sein Nichts fühlen, seine Preisgegebenheit, seine Unzulänglichkeit, seine Abhängigkeit, seine Ohnmacht, seine Leere. Unaufhörlich wird aus dem Grund seiner Seele der Ennui aufsteigen, die Schwärze, die Traurigkeit, der Kummer, der Verzicht, die Verzweiflung.“
Blaise Pascal
“Spiele, damit du ernst sein kannst! Das Spiel ist ein Ausruhen, und die Menschen bedürfen, da sie nicht immer tätig sein können, des Ausruhens.“
Anarcharsis
“Wenn du deinen größten Gegner verlierst, verlierst du auch einen Teil deiner selbst.“
John McEnroe
“Demokratie ist die Wahl durch die beschränkte Mehrheit anstelle der Ernennung durch die bestechliche Minderheit.“
George Bernard Shaw
“Cleverness ist überall nützlich, aber nirgends ausreichend.“
Henri-Frédéric Amiel
“Ein jeder Christ, der sich durch die Einwürfe der Ungläubigen ins Wanken bringen lässt und sich über sie ereifert, hat einen Fuß in der selben Grube mit ihnen.“
Pierre Bayle
“Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.“
Oscar Wilde
“Lass einen Freund in Schwierigkeiten nicht im Stich!“
Menander
“Weißt Du, wie Du Gott zum Lachen bringen kannst? Erzähl ihm Deine Pläne.“
Blaise Pascal
“Lass dich nicht unterkriegen, sei frech und wild und wunderbar!“
Astrid Lindgren
“Jeder sucht glücklich zu sein, selbst der, der hingeht und sich aufhängt.“
Blaise Pascal
“Ein leidenschaftlicher Raucher, der immer von der Gefahr des Rauchens für die Gesundheit liest, hört in den meisten Fällen auf – zu lesen.“
Winston Churchill
“Eine schlechte Angewohnheit kann man nicht aus dem Fenster werfen. Man muss sie die Treppe runterboxen, Stufe für Stufe.“
Mark Twain
“Die Leute streiten im allgemeinen nur deshalb, weil sie nicht diskutieren können.“
Gilbert Keith Chesterton
“Wenn du ein glückliches Leben willst, verbinde es mit einem Ziel, nicht aber mit Menschen oder Dingen.“
Albert Einstein
“Ein Intrigant ist ein Mensch, der keineswegs alle Gerüchte glaubt, aber alle weitererzählt.“
Jacques Baumel
“Ein Glück ist’s, dass jedem nur sein eigner
Zustand zu behagen braucht.“
Johann Wolfgang von Goethe
“Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg.“
Laozi
“Natürlich zu sein, ist die schwierigste Pose, die man einnehmen kann.“
Oscar Wilde
“Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern.“
Astrid Lindgren
“Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern der, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.“
Jean-Jacques Rousseau
“Wenn du nicht weißt, wohin du gehst, wie willst du jemals dort ankommen?“
Basil S. Walsh
“Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.“
Friedrich Schiller
“Es kann so weit kommen, dass manchem die Welt, von der ästhetischen Seite betrachtet, als ein Karikaturenkabinett, von der intellektuellen als ein Narrenhaus und von der moralischen als eine Gaunerherberge erscheint.“
Arthur Schopenhauer
“Wie ein gut verbrachter Tag einen glücklichen Schlaf beschert, so beschert ein gut verbrachtes Leben einen glücklichen Tod
Leonardo da Vinci
„So weit Deutschland reicht, verdirbt es die Kultur.“
Friedrich Nietzsche
“Kürze die lange Rede, damit sie nicht verdächtig wirke!“
Lucius Annaeus Seneca
„Wenn mich das Alter auch nicht schützt vor Torheit, doch wohl vor kindisch sein.“
William Shakespeare
„Es spielt keine Rolle, ob das, woran du glaubst, zutrifft. Entscheidend ist, ob es dir hilft.“
Peter Hohl
„Wär´ Christus tausendmal zu Bethlehem geboren, doch nicht in dir: du bliebst noch ewiglich verloren.“
Angelus Silesius
„Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht.“
Walter Bagehot
„Wenn Du Dir eine Perle wünschst, such sie nicht in einer Wasserlache. Wer Perlen finden will, muss bis zum Grund des Meeres tauchen.“
Dschalal ad-Din-ar-Rumi
„An dem Tag, an dem wir voller Überzeugung sagen können, dass alle Kinder dieser Welt unsere Kinder sind, beginnt der Friede auf Erden.“
Hermann Gmeiner
„Ich selber bin es,
der mein Herz aussaugt.
Bin einer dieser Großen, ganz Verlorenen,
zum ewigen Gelächter Auserkorenen.
Von denen keiner mehr zum Lächeln taugt.
Charles Baudelaire
„Um das Herz und den Verstand eines Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt.“
Khalil Gibran
„Ein Träumer ist jemand, der seinen Weg im Mondlicht findet und die Morgendämmerung vor dem Rest der Welt sieht.“
Oscar Wilde
„Die Grenzen des Möglichen lassen sich nur dadurch bestimmen, dass man sich ein wenig über sie hinaus ins Unmögliche wagt.“
Arthur C. Clarke
„Man verzeiht im gleichen Ausmass in dem man liebt.“
Francois de La Rochefoucauld
„Bildung im zwanzigsten Jahrhundert erfordert vor allem und zunächst die instinktsichere Abwehr überzähliger Informationen.“
Hans Kasper
„Ein Traum ist unerlässlich, wenn man die Zukunft gestalten will.“
Victor Hugo
„Noch blickt mein eines Auge nach dir hin,
Das andre wandte sich, so wie mein Sinn.“
William Shakespeare
„Das Wort Gottes ist nicht so schwer: Wenn nur der Eigennutz nicht wär!“
Markgraf Georg von Brandenburg
„Die Revolution ist kein Apfel, der vom Baum fällt, wenn er reif ist; man muss machen, dass er fällt.“
Che Guevara
„Dem Unwissenden erscheint selbst ein Garten wie ein Wald.“
„Man gewinnt immer, wenn man erfährt, was andere von uns denken.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Süß wie die Mutter ist dem Kind nichts auf der Erde. Ja, Kinder, habt die Mutter lieb! Das Leben bringt euch keine Liebe, die so wohl tut wie diese.“
Euripides
„Sturz von Kaiserreichen und Throne rühren mich nicht sehr an; ein Verbrannter Bauernhof – das ist eine wirkliche Tragödie.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Wie wir von manchen Menschen verkannt werden, beweisen uns nicht selten ihre Geschenke.“
Sigmund Graff
„Ich weiß, daß Sie glauben, Sie wüßten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin nicht sicher, ob Ihnen klar ist, daß das, was Sie gehört haben, nicht das ist, was ich meinte.“
Alan Greenspan
„Das Gefährliche an den Halbwahrheiten ist, dass immer die falsche Hälfte geglaubt wird.“
Hans Krailsheimer
„Wer sich des Fragens schämt, der schämt sich des Lernens.“
Christoph Lehmann