„Weil Denken die schwerste Arbeit ist, die es gibt, beschäftigen sich auch nur wenige damit.“
(Henry Ford)

„Ich prüfe jedes Angebot. Es könnte das Angebot meines Lebens sein.“
(Henry Ford)

„Das Geben ist leicht; das Geben überflüssig zu machen, ist viel schwerer.“
(Henry Ford)

„Nimm die Erfahrung und die Urteilskraft der Menschen über 50 heraus aus der Welt, und es wird nicht genug übrigbleiben, um ihren Bestand zu sichern.“
(Henry Ford)

„Nicht mit Erfindungen, sondern mit Verbesserungen macht man Vermögen.“
(Henry Ford)

Es ist nicht der Unternehmer, der die Löhne zahlt – er übergibt nur das Geld. Es ist das Produkt, das die Löhne zahlt.“
(Henry Ford)

Unsere Fehlschläge sind oft erfolgreicher als unsere Erfolge.“
(Henry Ford)

Ein vernünftiges Auto soll seinen Besitzer überallhin transportieren – außer auf den Jahrmarkt der Eitelkeiten.“
(Henry Ford)

Sparsamkeit ist die Lieblingsregel aller halblebendigen Menschen.“
(Henry Ford)

Ein Langweiler ist einer, der seinen Mund aufmacht und seine Heldentaten hineinsteckt.“
(Henry Ford)

Enten legen ihre Eier in Stille. Hühner gackern dabei wie verrückt. Was ist die Folge? Alle Welt ißt Hühnereier.“
(Henry Ford)

„Zufall ist vielleicht das Pseudonym Gottes, wenn er nicht unterschreiben will.“
(Anatole France)

„Die Arbeit ist etwas Unnatürliches. Die Faulheit allein ist göttlich.“
(Anatole France)

„Gelehrte sind Menschen, die sich von normalen Sterblichen durch die anerworbene Fähigkeit unterscheiden, sich an weitschweifigen Irrtümern zu ergötzen.“
(Anatole France)

„Es ist nicht üblich, das zu lieben, was man besitzt.“
(Anatole France)

„Die Religion hat der Liebe einen großen Dienst erwiesen, indem sie sie zur Sünde erklärte.“
(Anatole France)

„Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit.“
(Anatole France)

„Ironie ist die letzte Phase der Enttäuschung.“
(Anatole France)

„Der Durchschnittsmensch, der nicht weiß, was er mit diesem Leben anfangen soll, wünscht sich ein anderes, das ewig dauern soll.“
(Anatole France)

„Die Tugend nistet, wie der Rabe, mit Vorliebe in Ruinen“
(Anatole France)

„Hunger und Liebe sind die Triebkräfte aller menschlichen Handlungen.“
(Anatole France)

„Die Meinung eines anderen ist nicht das Opfer eines einzigen unserer Wünsche wert.“
(Anatole France)

„Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen.“
(Benjamin Franklin)

„Wer der Meinung ist, daß man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, daß er für Geld alles zu tun bereit ist.“
(Benjamin Franklin)

„Gläubiger haben ein besseres Gedächtnis als Schuldner.“
(Benjamin Franklin)

„Mit zwanzig regiert der Wille, mit dreißig der Verstand und mit vierzig das Urteilsvermögen.“
(Benjamin Franklin)

„Willst du den Wert des Geldes kennenlernen, geh und versuche dir welches zu borgen.“
(Benjamin Franklin)

„Es gibt Augenblicke, in denen man nicht nur sehen, sondern ein Auge zudrücken muß.“
(Benjamin Franklin)

„In dieser Welt gibt es nichts Sichereres als den Tod und die Steuern.“
(Benjamin Franklin)

„Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“
(Benjamin Franklin)

„Der Weg zum Reichtum hängt hauptsächlich an zwei Wörtern: Arbeit und Sparsamkeit.“
(Benjamin Franklin)

„Es gab noch nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden.“
(Benjamin Franklin)

„Ein wahrhaft großer Mann wird weder einen Wurm zertreten, noch vor dem Kaiser kriechen.“
(Benjamin Franklin)

„Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos.“
(Sigmund Freud)

„Es gibt ebensowenig hundertprozentige Wahrheit wie hundertprozentigen Alkohol.“
(Sigmund Freud)

„Wenn man jemandem alles verziehen hat, ist man mit ihm fertig.“
(Sigmund Freud)

„Das Unbewußte ist viel moralischer, als das Bewußte wahrhaben will.“
(Sigmund Freud)

„Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: ‚Was will eine Frau?’“
(Sigmund Freud)

„Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen.“
(Sigmund Freud)

„Der Beamte und der Philosoph beziehen ihre Stärke aus der Sachfremdheit.“
(Friedrich II. der Große)

„Je mehr man altert, desto mehr überzeugt man sich, daß Seine heilige Majestät der Zufall gut drei Viertel der Geschäfte dieses miserablen Universums besorgt.“
(Friedrich II. der Große)

„Wenige Menschen denken, und doch wollen alle entscheiden.“
(Friedrich II. der Große)

„Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.“
(Friedrich II. der Große)

„Hunde haben alle guten Eigenschaften des Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.“
(Friedrich II. der Große)

„Gute Sitten haben für die Gesellschaft mehr Wert als alle Berechnungen Newtons.“
(Friedrich II. der Große)

„Es heißt, daß wir Könige auf Erden die Ebenbilder Gottes seien. Ich habe mich daraufhin im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelhaft für den lieben Gott ist das nicht.“
(Friedrich II. der Große)

„Ein Augenblick des Glücks wiegt Jahrtausende des Nachruhms auf.“
(Friedrich II. der Große)

„Worte verbinden nur, wo unsere Wellenlängen längst übereinstimmen.“
(Max Frisch)

„Muße und Wohlleben sind unerlässliche Voraussetzungen aller Kultur.“
(Max Frisch)

„Die Zeit verwandelt uns nicht, sie entfaltet uns nur.“
(Max Frisch)

„Die meisten verwechseln Dabeisein mit Erleben.“
(Max Frisch)

„Geist ist die Voraussetzung der Langeweile.“
(Max Frisch)

„Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!“
(Max Frisch)