„Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten.“

Karl Kraus

 

„Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie.“

Aldous Huxley

 

„Wir lieben die Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken – falls sie das gleiche denken wie wir.“

Mark Twain

 

„Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.“

René Descartes

 

„Hoffnung und Freude sind die besten Ärzte.“

Wilhelm Raabe

 

„Ich beschäftige mich nicht mit dem, was getan worden ist. Mich interessiert, was getan werden muss.“

Marie Curie

 

„Reichtum des Lebens ist Reichtum der seelischen Anlage.“

Jakob Bosshart

 

„Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte, bis ich einen traf, der keine Füße hatte.“

Helen Keller

 

„Unter Liebe versteh ich die Mischung von Verlangen, Zärtlichkeit und gegenseitigem Verstehen, die mich an ein bestimmtes Wesen bindet. Großmütig ist die Liebe zwischen zwei Menschen nur, wenn sie zugleich vergänglich und einzigartig ist.“

Albert Camus

 

„Wenn ein junger Mann ein Mädchen kennenlernt und ihr erzählt, was für ein großartiger Kerl er ist, so ist das Reklame.

Wenn er ihr sagt, wie reizend sie aussieht, so ist das Werbung.

Wenn sie sich aber für ihn entscheidet, weil sie von anderen gehört hat, er sei ein feiner Kerl, so sind das Public Relations.“

Heirich Alwin Münchmeyer

 

„Den Frauen ist es gelungen, die Physik auf den Kopf zu stellen: Je kürzer die Höschen, desto mehr Hitze geht von ihnen aus.“

Peter Sellers

 

„Man löst keine Probleme, indem man sie aufs Eis legt.“

Winston Churchill

 

„Dem Wagemutigen hilft das Glück, der Faule steht sich selbst im Weg.“

Lucius Annaeus Seneca

 

„Das Schlimmste ist nicht: Fehler haben, nicht einmal sie nicht bekämpfen, ist schlimm. Schlimm ist, sie zu verstecken.“

Bertolt Brecht

 

„Weil du die Augen offen hast, glaubst du, du siehst.“

Johann Wolfgang von Goethe

 

„Ob ein Mensch ein Gentleman ist, erkennt man an seinem Benehmen denjenigen Menschen gegenüber, von denen er keinen Nutzen hat.“

William Lyon Phelps

 

„Wenn man die Inschriften auf den Friedhöfen liest, fragt man sich unwillkürlich, wo denn eigentlich die Schurken begraben liegen.“

Peter Sellers

 

„Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man gemeinsam in dieselbe Richtung blickt.“

Antoine de Saint-Exupery

 

„Wer A sagt, der muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war.“

Bertolt Brecht

 

„Am Abend wird man klug für den vergangenen Tag, doch niemals klug genug für den, der kommen mag.“

Friedrich Rückert

 

„Es stimmt, daß Geld nicht glücklich macht. Allerdings meint man damit das Geld der anderen.“

George Bernhard Shaw

 

„Virtus post nummos. – Die Tugend (kommt) nach dem Geld.“

Horaz

 

„Würde alles Geld dieser Welt an einem beliebigen Tag um drei Uhr Nachmittags unter die Erdenbewohner verteilt, so könnte man schon um halb vier erhebliche Unterschiede in den Besitzverhältnissen der Menschen feststellen.“

Jean Paul Getty

 

„Geld ist nichts. Aber viel Geld, das ist etwas anderes.“

George Bernard Shaw

 

„Dem Geld darf man nicht nachlaufen, man muß ihm entgegenkommen.“

Aristoteles Onassis

 

„Verfüge nie über Geld, ehe du es hast.“

Thomas Jefferson

 

Geld haben ist schön, solange man nicht die Freude an Dingen verloren hat, die man nicht mit Geld kaufen kann.“

Salvador Dali

 

„Nicht einer würde sich an den Guten Samariter erinnern, wenn der nur gute Absichten gehabt hätte. Er hatte auch Geld.“

Margareth Thatcher

 

„Man lässt sich gern schützen, aber man zahlt nicht gern.“

Otto von Bismarck

 

„Das Glück besteht darin,

zu leben wie alle Welt

und doch zu sein wie

kein anderer.“

Simone de Beauvoir

 

„Klug fragen können, ist die halbe Weisheit.“

Francis Bacon

 

„Wenn mancher Mann wüßte, wer mancher Mann wäre,

Tät‘ mancher Mann manchem Mann manchmal mehr Ehre.“

 

„Europa ist nicht ein Gebilde, das für sich leben könnte. Europa ist nur möglich innerhalb der Welt und innerhalb der Weltwirtschaft.“

Gustav Stresemann