„Ich glaubte es wäre ein Abenteuer, aber in Wirklichkeit war es das Leben.“
Joseph Conrad

„Um einen Liebesbrief zu schreiben, musst du anfangen, ohne zu wissen, was du sagen willst, und endigen, ohne zu wissen, was du gesagt hast.“
Jean-Jacques Rousseau

„Wir lernen aus Erfahrung, dass die Menschen nichts aus Erfahrung lernen.“
George Bernard Shaw

„Die Presse ist für mich Druckerschwärze auf Papier.“
Otto von Bismarck

„Man sieht manchen lachen, der weinen sollte“

„Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.“
Winston Churchill

„Nur wenige Menschen sind klug genug, hilfreichen Tadel nichtssagendem Lob vorzuziehen.“
Francois de La Rochefoucauld

„Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.“
Kurt Tucholsky

„Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.“
Marcus Aurelius

„Nicht in die ferne Zeit verliere dich. Den Augenblick ergreife. Der ist dein.“
Friedrich Schiller

„Das Leben ist ein Zeichnen ohne die Korrekturmöglichkeiten des Radiergummis.“
Oskar Kokoschka

„Jedes Mal, wenn ein Mensch lacht, fügt er seinem Leben ein paar Tage hinzu.“
Curzio Malaparte

„Es gibt zwei gefährliche Abwege: die Vernunft schlechthin abzulegen und außer der Vernunft nichts anzuerkennen.“
Blaise Pascale

„Würde alles Geld dieser Welt an einem beliebigen Tag um drei Uhr Nachmittags unter die Erdenbewohner verteilt, so könnte man schon um halb vier erhebliche Unterschiede in den Besitzverhältnissen der Menschen feststellen.“
Jean Paul Getty

„Geld ist nichts. Aber viel Geld, das ist etwas anderes.“
George Bernard Shaw

„Dem Geld darf man nicht nachlaufen, man muß ihm entgegenkommen.“
Aristoteles Onassis

„Verfüge nie über Geld, ehe du es hast.“
Thomas Jefferson

Geld haben ist schön, solange man nicht die Freude an Dingen verloren hat, die man nicht mit Geld kaufen kann.“
Salvador Dali

„Nicht einer würde sich an den Guten Samariter erinnern, wenn der nur gute Absichten gehabt hätte. Er hatte auch Geld.“
Margareth Thatcher

„Man lässt sich gern schützen, aber man zahlt nicht gern.“
Otto von Bismarck

„Am schönsten sind die Frauen so, wie Gott sie erschaffen hat – die Schneider können sie nur verderben. “
Paul Gauguin

„Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen.“
Heinrich Heine

„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“
Albert Einstein

„Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn! Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.“
Friedrich Schiller

„Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Boden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.“
Hermann Hesse

„Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.“
Victor Hugo

„Aus Lügen, die wir glauben, werden Wahrheiten, mit denen wir leben.“
Oliver Hassencamp

„Wo man Liebe sät, da wächst Freude.“

„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt.“
Dante Alighieri

„Man muss viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.“
Jean-Jacques Rousseau

„Jeder Mensch ist ein Künstler.“
Joseph Beuys

„Alles, was man vergessen hat, schreit im Traum um Hilfe.“
Elias Canetti

„Von allen Qualen, die den Menschen heimsuchen, ist die Selbstverachtung die höchste.“
Berthold Auerbach

„Die Engel, die nennen es Himmelsfreud,
die Teufel, die nennen es Höllenleid,
die Menschen, die nennen es – Liebe!“
Heinrich Heine

„Diplomatie ist die Kunst, mit hundert Worten zu verschweigen, was man mit einem einzigen Wort sagen könnte.“
Saint-John Perse

„Kurz, je weniger Aberglaube, desto weniger Fanatismus, und je weniger Fanatismus, desto weniger Unheil.“
Voltaire

„Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“
Franz Kafka

„Alle Polemik ist unkünstlerisch.“
Jakob Bosshart

„Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: ‚Das ist technisch unmöglich!’“
Peter Alexander Ustinov

„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“
Curt Goetz

„Ich weiß, dass ich nichts weiß.“
Sokrates

„Das Paradies pflegt sich erst dann als Paradies zu erkennen zu geben, wenn wir daraus vertrieben wurden.“
Hermann Hesse

„Das Einmalige an einer Freundschaft ist weder die Hand, die sich einem entgegenstreckt, noch das freundliche Lächeln oder die angenehme Gesellschaft. Das Einmalige an ihr ist die geistige Inspiration, die man erhält, wenn man merkt, daß jemand an einen glaubt.“
Ralph Waldo Emerson

„Ich wundere mich oft darüber, wie leichtfertig man um Zeit bittet und sie anderen gewährt. Es ist gleichsam, als wenn um ein Nichts gebeten wird.“
Lucius Annaeus Seneca

„Man sollte lieber Neid als Mitleid erregen.“
Jacques Prévert

„Hinter jeder Frau im Nerz steht eine andere, die darüber witzelt, wo sie ihn her hat.“
Inge Meysel

„Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.“
Aristoteles

„Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist.“

„Erst die Möglichkeit, einen Traum zu verwirklichen, macht unser Leben lebenswert.“
Paulo Coelho

„Die Frauen haben zuviel Phantasie und Erregbarkeit, um viel Logik zu haben. Frauen sind gründefest.“
Ludwig Börne

„Einen Gescheiten kann man überzeugen, einen Dummen überreden.“
Curt Goetz

„Das größte Elend hienieden ist nicht das Soziale, sondern die Verkümmerung so mancher Menschenseele.“
Jakob Bosshart

„Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.“
Paul Watzlawick

„Die meisten Menschen haben Angst vor dem Tod, weil sie nicht genug aus ihrem Leben gemacht haben.“
Peter Alexander Ustinov

„Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater.“
George Bernard Shaw

„Wir sind gleichsam Zwerge, die auf den Schultern von Riesen sitzen, um mehr und Entfernteres als diese sehen zu können – freilich nicht dank eigener scharfer Sehkraft oder Körpergröße, sondern weil die Größe der Riesen uns zu Hilfe kommt und uns emporhebt.“
Bernhard von Chartres

„Glück macht Freunde, Unglück prüft sie“

„Der Optimist erklärt, daß wir in der besten aller möglichen Welten leben, und der Pessimist fürchtet, daß dies wahr ist.“
James Branch Cabell

„Humor ist der Schwimmgürtel auf dem Strom des Lebens.“
Wilhelm Raabe

„Bitte nicht um eine leichte Bürde – bitte um einen starken Rücken.“
Franklin D. Roosevelt

„Wenn der Blinde den Lahmen trägt, kommen sie beide fort.“

„Der Zauber der ersten Liebe liegt in der Unwissenheit, dass sie jemals enden könne.“
Benjamin Disraeli

„Geschieht wohl, daß man einen Tag
weder sich noch andre leiden mag,
will nichts dir nach dem Herzen ein.
Sollts in der Kunst wohl anders sein?
Drum hetze dich nicht zur schlimmen Zeit;
denn F
ll und Kraft sind nimmer weit:
Hast in der bösen Stund geruht,
ist dir die gute doppelt gut.“
Johann Wolfgang von Goethe

„Sagen sie ihm, daß er die Träume seiner Jugend nicht vergessen soll, wenn er ein Mann geworden.“
Friedrich Schiller

„Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein. Aber noch viel trauriger ist es, keine zu sein.“
Peter Altenberg

„Wenn nur der Kutscher klar sieht, dann wird auch mit blinden Pferden das Ziel erreicht.“
Johann Nepomuk Nestroy