„Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot.“
(Francis Bacon)

„Zorn macht langweilige Menschen geistreich.“
(Francis Bacon)

„Wer gut wirtschaften will, sollte nur die Hälfte seiner Einnahmen ausgeben, wenn er reich werden will, sogar nur ein Drittel.“
(Francis Bacon)

„Die Wahrheit ist eine Braut ohne Aussteuer.“
(Francis Bacon)

„Wucher ist das sicherste Mittel zum Gewinn, obwohl eines der schlechtesten, da er nichts anderes bedeutet, als sein Brot zu essen ‚im Schweiße des Angesichts eines anderen‘.“
(Francis Bacon)

„Tugend ist wie ein kostbarer Stein – am besten in einfacher Fassung.“
(Francis Bacon)

„Wir dürfen das Weltall nicht einengen, um es den Grenzen unseres Vorstellungsvermögens anzupassen, wie der Mensch es bisher zu tun pflegte. Wir müssen vielmehr unser Wissen ausdehnen, so daß es das Bild des Weltalls zu fassen vermag.“
(Francis Bacon)

„Freundschaft ist ein Zustand, der besteht, wenn jeder Freund glaubt, dem anderen gegenüber eine leichte Überlegenheit zu haben.“
(Honoré de Balzac)

„Die Liebe ist der einzige Weg, auf dem selbst die Dummen zu einer gewissen Größe gelangen.“
(Honoré de Balzac)

„Ein Wunsch kann durch nichts mehr verlieren, als dadurch, daß er in Erfüllung geht.“
(Peter Bamm)

„Angeln ist die einzige Philosophie, von der man satt wird.“
(Peter Bamm)

„Tätig ist man immer mit einem gewissen Lärm. Wirken geht in der Stille vor sich.“
(Peter Bamm)

„Nur Pessimisten schmieden das Eisen, solange es heiß ist. Optimisten vertrauen darauf, daß es nicht erkaltet.“
(Peter Bamm)

„Was der liebe Gott vom Gelde hält, kann man an den Leuten sehen, denen er es gibt.“
(Peter Bamm)

„Die Wahrheit ist unteilbar. Nur die Köpfe, in die sie nicht hineingeht, können gespalten werden.“
(Peter Bamm)

„Optimisten haben gar keine Ahnung von den freudigen Überraschungen, die Pessimisten erleben.“
(Peter Bamm)

„Einem Kameraden hilft man. Einem Kollegen mißtraut man. Mit einem Freunde ist man albern.“
(Peter Bamm)

„Albernheit ist eine Erholung von der Umwelt“
(Peter Bamm)

„Früher rasierte man sich, wenn man Beethoven hören wollte, jetzt hört man Beethoven, wenn man sich rasieren will.“
(Peter Bamm)

„Das Spiel ist das einzige, was Männer wirklich ernst nehmen. Deshalb sind Spielregeln älter als alle Gesetze der Welt.“
(Peter Bamm)

„Wenn einer im Wahlkampf zu schimpfen hat, dann sind es die Wähler, nicht die Politiker.“
(Rainer Barzel)

„Der Wein wandelt den Maulwurf zum Adler.“
(Charles Baudelaire)

„Das Leben ist ein Hospital, in dem jeder sein Bett wechseln möchte.“
(Charles Baudelaire)

„Moralisten sind Menschen, die sich dort kratzen, wo es andere juckt.“
(Samuel Beckett)

„Geh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg, der nur dahin führt, wo andere bereits gegangen sind.“
(Alexander Graham Bell)

„Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte.“
(Friedl Beutelrock)

„Das Merkmal eines kleinen Menschen ist, daß er hochmütig wird, wenn er merkt, daß man ihn braucht.“
(Friedl Beutelrock)

„Der Kriminalschriftsteller ist eine Spinne, die die Fliege bereits hat, bevor sie das Netz um sie herum webt.“
(Sir Arthur Conan Doyle)

„Die meisten Nachahmer lockt das Unnachahmliche.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

„Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf – es kommt nur auf die Entfernung an.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

„Ausnahmen sind nicht immer Bestätigung der alten Regel. Sie können auch Vorboten einer neuen Regel sein.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

„Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

„Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

„Der Umgang mit einem Egoisten ist darum so verderblich, weil die Notwehr uns allmählich zwingt, in seine Fehler zu verfallen.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

„Je mehr du dich selbst liebst, je mehr bist du dein eigener Feind.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

„Nur der Denkende erlebt sein Leben, an Gedankenlosen zieht es vorbei.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

„Sich mit wenigem begnügen ist schwer, sich mit vielem begnügen unmöglich.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

„Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

„Die kleinsten Sünder tun die größte Buße.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

„Das Alter verklärt oder versteinert.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

„Ein stolzer Mensch verlangt von sich das Außerordentliche. Ein hochmütiger Mensch schreibt es sich zu.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

„Die Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewußtseins.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

„Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie ihnen selbst anerzogen haben.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

„Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehaßt.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

„Ein Urteil läßt sich widerlegen, ein Vorurteil nie.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

„Der Zufall ist die in Schleier gehüllte Notwendigkeit.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

„Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

„’Man kann nicht allen helfen‘, sagt der Engherzige und hilft keinem.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

„Ihr jubelt über die Macht der Presse – graut euch nie vor ihrer Tyrannei?“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

„An Rheumatismen und an wahre Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen wird.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

„So mancher meint ein gutes Herz zu haben und hat nur schwache Nerven.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Sei deines Willens Herr und deines Gewissens Knecht.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Es gibt keine schüchternen Lehrlinge mehr, es gibt nur noch schüchterne Meister.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Geistlose kann man nicht begeistern, aber fanatisieren kann man sie.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Die meiste Nachsicht übt der, der die wenigste braucht.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Dem großen Publikum ist ein Buch nicht leicht zu schlecht, sehr leicht aber zu gut.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Wir unterschätzen das, was wir haben, und überschätzen das, was wir sind.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

berlege einmal, bevor du gibst, zweimal, bevor du annimmst und tausendmal, bevor du verlangst und forderst.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet.“
(Thomas Alva Edison)

Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.“
(Albert Einstein)

Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.“
(Albert Einstein)