„Der Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.“
Bertolt Brecht

„Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!“
Marcus Aurelius

„Wer weiss denn, ob das Leben nicht Totsein ist und Totsein Leben?“
Euripides

„Der Sinn des Lebens besteht darin, glücklich zu sein.“
Tenzin Gyatso

„Die Lüge ist ein sehr trauriger Ersatz für die Wahrheit, aber sie ist der einzige, den man bis heute entdeckt hat.“
Elbert Hubbard

„Ein Mann, der einem Hut hinterherläuft, ist nicht halb so lächerlich wie ein Mann, der einer Frau hinterherläuft.“
Gilbert Keith Chesterton

„Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.“
Oscar Wilde

„Alte Leute sind gefährlich; sie haben keine Angst vor der Zukunft.“
George Bernard Shaw

„Die klügsten Männer sind jene, die ihrer Frau einreden können, daß Gartenarbeit schön macht.“
Karel Capek

„Ehrgeiz und Lust sprechen oft dieselbe Sprache.“
Antoine de Rivarol

„Es ist schwer zu entscheiden, welches ein verdrießlicheres Geschäft sei: Die Lichter putzen oder Weiber durch Gründe belehren. Alle zwei Minuten muß die Arbeit wiederholt werden.“
Ludwig Börne

„Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum.“
Marcus Aurelius

„Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Gold und Grundstücke dazu.“
Danny Kaye

„Zum Krieg gehört Geld, Geld und wieder Geld.“

„Man muß dem Gelde gebieten, nicht gehorchen.“

„Politik ist die Kunst, von den Reichen das Geld und von den Armen die Stimmen zu erhalten, beides unter dem Vorwand, die einen vor den anderen schützen zu wollen.“

„Alter schützt vor Torheit nicht: Mit diesem Wort macht man sich über das Alter lustig und bedenkt nicht, daß gerade die Fähigkeit, noch Torheiten begehen zu können, ein Trost und eine Quelle des Glücks für die Alten ist.“
Jakob Bosshart

„Lebensstandard ist der Versuch, sich heute das zu leisten, für was man auch in zehn Jahren kein Geld haben wird.“
Danny Kaye

„Es stimmt, daß Geld nicht glücklich macht. Allerdings meint man damit das Geld der anderen.“
George Bernhard Shaw

„Virtus post nummos. – Die Tugend (kommt) nach dem Geld.“
Horaz

„Würde alles Geld dieser Welt an einem beliebigen Tag um drei Uhr Nachmittags unter die Erdenbewohner verteilt, so könnte man schon um halb vier erhebliche Unterschiede in den Besitzverhältnissen der Menschen feststellen.“
Jean Paul Getty

„Geld ist nichts. Aber viel Geld, das ist etwas anderes.“
George Bernard Shaw

„Dem Geld darf man nicht nachlaufen, man muß ihm entgegenkommen.“
Aristoteles Onassis

„Verfüge nie über Geld, ehe du es hast.“
Thomas Jefferson

Geld haben ist schön, solange man nicht die Freude an Dingen verloren hat, die man nicht mit Geld kaufen kann.“
Salvador Dali

„Nicht einer würde sich an den Guten Samariter erinnern, wenn der nur gute Absichten gehabt hätte. Er hatte auch Geld.“
Margareth Thatcher

„Man lässt sich gern schützen, aber man zahlt nicht gern.“
Otto von Bismarck

„Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das große vergebens warten.“
Pearl S. Buck

„Ein guter Mensch erringt einen Sieg und belässt es dabei. Er geht nicht zu Gewalttaten über.“
Laozi

„Die Welt ist in zwei Klassen geteilt, in diejenigen, welche das Unglaubliche glauben, und diejenigen, welche das Unwahrscheinliche tun.“
Oscar Wilde

„Viel Wissen bedeutet noch nicht Verstand.“
Heraklit

„Die Kunst der Weisheit besteht darin, zu wissen, was man übersehen muss.“
William James

„Manche Menschen sehen die Dinge, wie sie sind, und Fragen: ‚Warum?‘ Ich wage, von Dingen zu träumen, die es niemals gab, und frage: ‚Warum nicht?’“
Robert Browning

„Wahre Freundschaft ist eine sehr langsam wachsende Pflanze.“
George Washington

„Mit leerem Kopf nickt es sich leichter.“
Zarko Petan

„Ohne Begeisterung, welche die Seele mit einer gesunden Wärme erfüllt, wird nie etwas Großes zustande gebracht.“
Adolph Freiherr Knigge

„Der Mensch, welcher nur sich selbst liebt, fürchtet nichts so sehr, als mit sich allein zu sein.“
Blaise Pascal

„Wer Recht erkennen will, muss zuvor in richtiger Weise gezweifelt haben.“
Aristoteles

„Die Freunde nennen sich aufrichtig, die Feinde sind es.“
Arthur Schopenhauer

„Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“
Sören Aabye Kierkegaard

„Gute Menschen brauchen keine Gesetze, um gezeigt zu bekommen, was sie nicht dürfen, während böse Menschen einen Weg finden werden, die Gesetze zu umgehn.“
Platon

„Leben ist Bewegung und ohne Bewegung findet Leben nicht statt.“
Moshe Feldenkrais

„Lebe so, dass du das Gestern nicht bereuen und den Morgen nicht fürchten musst.“

„Ein Kuss klingt nicht so laut wie eine Kanone. Aber das Echo lebt länger.“
Olver Wendell Holmes

„Das Glück besteht nicht darin, daß du tun kannst, was du willst, sondern darin, daß du immer willst, was du tust.“
Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi

„Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun.“
Marie von Ebner-Eschenbach

„Wer nicht den Neid ertragen kann, muss auch den Ruhm nicht wollen.“
Ernst Raupach

„Die Verfassung eines Staates solle so sein, daß sie die Verfassung des Bürgers nicht ruiniere.“
Stanislaw Jerzy Lec

„Es ist besser, für etwas zu kämpfen, als gegen etwas.“
Amos Bronson Alcott

„Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung.“
Marcel Pagnol

„Der größte Fehler, den man bei der Erziehung zu begehen pflegt, ist dieser, dass man die Jugend nicht zum eigenen Nachdenken gewöhnt.“
Gotthold Ephraim Lessing

„Nun aber bringt doch den allergrößten Verlust an Lebenszeit das Hinausschieben mit sich. Man lässt gerade den bestehenden Tag verstreichen und bestiehlt die Gegenwart, weil man sich auf das Späterkommende vertröstet. Das größte Hindernis des Lebens ist die Erwartung, die sich auf den nächsten Tag richtet und das Heute verliert.“
Lucius Annaeus Seneca

„Der Anblick eines wahrhaft Glücklichen macht glücklich.“
Johann Wolfgang von Goethe