„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
Aldous Huxley
„Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hundertprozentige Verantwortung für dein Tun übernimmst.“
Dante Alighieri
„Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu genießen.“
Jean-Jacques Rousseau
„Es ist besser, sich mit zuverlässigen Feinden zu umgeben, als mit unzuverlässigen Freunden.“
John Steinbeck
„Wer gelernt hat, sich von der Herrschaft des Ärgers zu befreien, wird das Leben viel lebenswerter finden.“
Euripides
„Leben ist das, was uns zustößt, während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben“
Du musst nicht nur mit dem Munde, sondern auch mit dem Kopfe essen, damit dich nicht die Naschhaftigkeit des Mundes zugrunde richte.“
Friedrich Nietzsche
„Wenn man liebt, dann gedenkt man der Kränkung nicht lange.“
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
„Der Affekt gehört immer zur Sinnlichkeit, durch was für einen Gegenstand er auch erregt werden möge.“
Immanuel Kant
„Zu viele Menschen machen sich nicht klar, dass wirkliche Kommunikation eine wechselseitige Sache ist.“
Lee Iacocca
„Keines Menschen Kenntnis kann über seine Erfahrung hinausgehen.“
John Locke
„Die Sprache ist die Kleidung der Gedanken.“
Samuel Johnson
„Das Lachen ist die sicherste Probe auf einen Menschen.“
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
„Um Vollkommenheit zu erreichen, muss man erst vieles nicht begriffen haben! Begreifen wir zu schnell, so begreifen wir wahrscheinlich nicht gründlich.“
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
„Ein Denkender macht dadurch Fortschritte, dass er seine Schlussfolgerungen hinauszögert, sogar wenn sie ihm auf der Hand zu liegen scheinen.“
Albert Camus
„Der Aberglaube gehört zum Wesen des Menschen und flüchtet sich, wenn man ihn ganz und gar zu verdrängen denkt, in die wunderlichsten Ecken und Winkel, von wo er auf einmal, wenn er einigermaßen sicher zu sein glaubt, wieder hervortritt.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Nicht wenige Experten sehen ihre Daseinsberechtigung darin, einen relativ einfachen Sachverhalt unendlich zu komplizieren.“
Pierre Trudeau
„Erst handle, dann rufe die Götter an; dem Tätigen fehlt auch die Hilfe der Gottheit nicht.“
Euripides
„Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das schöne nennen, konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt: in diesem Triebe nämlich steckt seine ganze Schönheit.“
Arthur Schopenhauer
„Nichts entehrt den Menschen so sehr als eine unedle Rache.“
Abraham a Santa Clara
„Beim Lehren lernen die Menschen.“
Lucius Annaeus Seneca
„Wie töricht ist es, über sein Leben verfügen zu wollen; wir sind nicht einmal Herr über den morgigen Tag! Oh, wie unsinnig ist die Hoffnung jener, die langwierige Dinge unternehmen.“
Lucius Annaeus Seneca
„Was macht letztlich eine glänzende Lüge aus? Doch schlichtweg die Tatsache, dass sie ihr eigener Beweis ist. Wer so fantasielos ist, dass er seine Lüge erst noch beweisen muss, soll sich lieber gleich an die Wahrheit halten.“
Oscar Wilde
„Vor mir den Tag und hinter mir die Nacht.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Den größten Reichtum hat, wer arm an Begierden ist.“
Lucius Annaeus Seneca
„Engländer: der einzige Mensch, der imstande ist, allein Schlange zu stehen.“
George Mikes
„Ein großer Klassiker ist heutzutage ein Mann, den man loben kann, ohne ihn gelesen zu haben.“
Gilbert Keith Chesterton
„Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht.“
Heinz Rühmann
„Da ich nicht Terrorist werden konnte, blieb mir nichts anderes übrig, als Journalist zu werden.“
Henryk M. Broder
„Wenn man sich recht herzlich freut, dass jemand Glück hatte, so ist damit noch nicht gesagt, dass man ihm auch einräumen will, das Glück verdient zu haben.“
Karl Ferdinand Gutzkow
„Ich habe keine Angst vor dem Tod. Ich möchte nur nicht dabei sein, wenn’s passiert.“
Woody Allen
„Glückliche Umstände machen die Herzen übermütig.“
Lucius Annaeus Seneca
„Das Leben ist die Suche des Nichts nach dem Etwas!“
Christian Morgenstern
„Die Familie ist die älteste aller Gemeinschaften und die einzige natürliche.“
Jean-Jacques Rousseau
„Die Weisheit zieht auch der Erkenntnis Grenzen.“
Friedrich Nietzsche
„Verzeiht euren Feinden, nichts ärgert sie mehr.“
Oscar Wilde
„Ethik kann so wenig zur Tugend verhelfen, als eine vollständige Ästhetik lehren kann, Kunstwerke hervorzubringen.“
Arthur Schopenhauer
„Journalismus ist Literatur in Eile.“
Matthew Arnold
„Ein gutes Gewissen ist ein ständiges Weihnachten.“
Benjamin Franklin
„Nur die Vernunft lehrt schweigen. Das Herz lehrt reden.“
Jean Paul
„Geniale Menschen sind selten ordentlich, Ordentliche selten genial.“
Albert Einstein
„Liebe kann man erbetteln, erkaufen, geschenkt bekommen, auf der Gasse finden, aber rauben kann man sie nicht.“
Hermann Hesse
„Jeder kann knipsen, auch ein Automat. Aber nicht jeder kann beobachten.“
Friedrich Dürrenmatt
„Nicht selten begegnet man Kopien bedeutender Menschen; und den meisten gefallen, wie bei Gemälden, so auch hier, die Kopien besser als die Originale.“
Friedrich Nietzsche
„Gleichgültigkeit ist die Rache, die die Welt an der Mittelmäßigkeit nimmt.“
Franz Brendel
„Wichtig ist, dass man nie aufhört zu fragen .“
Albert Einstein
„Des Schicksals Sterne wohnen in der eignen Brust.“
Friedrich Schiller
„Der Beginnende, solange er auf bekannten Wegen fortschreitet, so lange er das Gewohnte nur eigentümlich zu gestalten such, hat einen augenblicklichen Erfolg für sich. Gelangt er dahin, sich selbst in ganzer Kraft zu erfassen, so erscheint er den meisten plötzlich ein anderer. Er verliert die Sympathien, bis die Bedeutung des neuen Weges, vielleicht nach langen Jahren erst, zum Bewußtsein gekommen ist. Der Beifall, den man spendet, gilt in der Regel nicht dem Höheren. Er gilt dem Gewohnten.“
Franz Brendel
„Jedes Denken wird dadurch gefördert, daß es in einem bestimmten Augenblick sich nicht mehr mit Erdachtem abgeben darf, sondern durch die Wirklichkeit hindurch muß.“
Albert Einstein
„Xenien nennt ihr euch? Ihr gebt euch für Küchenpräsente?
– Isst man denn, mit Vergunst, spanischen
Pfeffer bei euch?“
Johann Wolfgang von Goethe
„Es ist etwas Infernalisches darin, so jedes Wort auf die letzte Dummheit, auf die es ankommt, zu berechnen und jedes bessere Wissen, jede anständige Wahrheit frech dabei unter die Füße zu treten.“
Thomas Mann
„Das Schicksal macht nie einen König matt, ehe es ihm Schach geboten hat.“
Ludwig Börne
„Wissenschaftler sind Beamte, die abends um sechs Uhr ihre Probleme vergessen können. Forscher können das nicht.“
Adolph Friedrich Johann Butenandt
„Für Großbritannien ist der Ärmelkanal immer noch breiter als der Atlantik.“
Jacques Baumel
„Wie sollen wir die Meere erforschen, wenn wir nicht einmal die Tränen mancher Gefühle erklären können?“
Jürgen Egert
„Kritiker sind blutrünstige Leute, die es nicht bis zum Henker geschafft haben.“
George Bernard Shaw
„Es ist nicht das Bewusstsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt.“
Karl Marx
„Auf Erden herrscht die Liebe, im Himmel die Gnade, und nur in der Hölle gibt es Gerechtigkeit.“
Anaklet
„Schlechte Frauen sind die Art Frauen, deren man nie müde wird.“
Oscar Wilde
„Ohne Leiden bildet sich kein Charakter.“
Ernst von Feuchtersleben
„Die Revolution ist die erfolgreiche Anstrengung, eine schlechte Regierung loszuwerden und eine schlechtere zu errichten.“
Oscar Wilde
„Junggesellen wissen, daß man einer Frau nicht zu lange den Hof machen soll, weil man ihn sonst kehren muß.“
Peter Weck
„Was nicht zusammengeht, das soll sich meiden!“
Johann Wolfgang von Goethe
„Wenn ich weiter als andere gesehen habe, dann nur deshalb, weil ich auf der Schulter von Giganten stand.“
Isaac Newton