„Die geschickteste Art, einen Konkurrenten zu besiegen, ist, ihn in dem zu bewundern, worin er besser ist.“
Peter Altenberg
„Die Welt, obgleich sie wunderlich,
ist gut genug für dich und mich.“
Wilhelm Busch
„Blut ist ein ganz besonderer Saft.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Erwachsen ist man, wenn man das vereinen kann: lieben, arbeiten, genießen.“
Sigmund Freud
„Toleranz ist gut. Aber nicht gegenüber Intoleranten.“
Wilhelm Busch
„Je länger der Mensch Kind bleibt, desto älter wird er.“
Novalis
„Wer kein schlechtes Gewissen hat, hat überhaupt keins.“
Thomas Niederreuther
„Nichts ist unendlich.“
Lucius Annaeus Seneca
„Einer, der uns sehr nüchtern nach unserem Woher und Wohin fragt und uns sehr gegen unseren Willen dahin zurückschickt, wo wir eben davonlaufen wollen, kann ein Bote Gottes, ein Engel sein.“
Sören Aabye Kierkegaard
„Wer am Zoll sitzt, ohne reich zu werden, ist ein Pinsel.“
Johann Wolfgang von Goethe
„An ihren verbotenen Früchten werdet ihr sie erkennen.“
Wieslaw Brudzinski
„Man mag von den Deutschen sagen, was man will, und ich bin geneigt, das Härteste von ihnen zu sagen. Aber sie sind jedenfalls ein männliches Volk.“
Paul Ernst
„Der Dichter, steht er allzu nah dem Thron, verkümmert.“
George Gordon Noel Byron
„Der Mensch ist ein Lebewesen, das klopft, schlechte Musik macht und seinen Hund bellen läßt. Manchmal gibt er auch Ruhe, aber dann ist er tot.“
Kurt Tucholsky
„Vor der Ewigkeit ist alles nichtig.“
Michail Bakunin
„Noch nie waren so viele so sehr wenigen ausgeliefert.“
Aldous Huxley
„Autoverkäufer verkaufen Autos, Versicherungsvertreter Versicherungen. Und Volksvertreter?“
Stanislaw Jerzy Lec
„Das größte häusliche Unglück, das einem Mann begegnen kann, ist, wenn seine Frau einmal gegen ihn Recht hat, nachdem er es ihr abgestritten. Dieses einzige kleine Recht dient ihr wie ein Fläschchen Rosenöl; damit macht sie zwanzig Jahre all ihr Geräte und Gerede wohlriechend.“
Ludwig Börne
„Je mehr man sich mit der lateinischen Sprache befaßt, desto klarer wird es einem, warum das Römische Reich untergegangen ist.“
Edward Stanley Gibbons
„Schule und Unterricht funktionieren noch heute unverändert nach denselben Strukturen, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.“
Hermann Hesse
„Wer mit siebzig eine reizende alte Dame sein möchte, muss als 17-jähriges Mädchen damit anfangen.“
Agatha Christie
„In jeder großen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn; man muß sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Ein jedes Werk, das nicht auf Liebe gegründet ist, trägt den Keim des Todes in sich und geht seinem Ruin entgegen.“
Johann Heinrich Pestalozzi
„Die Banane ist das einzige legale krumme Ding.“
„Schließ mich, so streng du willst, in tausend Eisen ein,
ich werde doch ganz frei und ungefesselt sein.“
Angelus Silesius
„Wer weinende Erben hinterlassen will, darf keine Lebensversicherung abschließen.“
Marcel Pagnol
„Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muß nur versuchen, es noch einmal zu denken.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Die Ehe ist die einzige wirkliche Leibeigenschaft, die das Gesetz kennt.“
„Der Alte verliert eines der größten Menschenrechte: Er wird nicht mehr von seinesgleichen beurteilt.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Alles in der Welt läßt sich ertragen, nur nicht eine Reihe von schönen Tagen.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Glaube ist Gewissheit ohne Beweise.“
Henri-Frédéric Amiel
„Unsere Selbstsucht ist nicht mehr als ein animalischer Instinkt. Wahre Menschlichkeit beginnt für den Menschen erst mit der Selbstaufgabe.“
Henri-Frédéric Amiel
„Eines zu sein mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen.“
Friedrich Hölderlin
„Wir erschrecken über unsere eigenen Sünden, wenn wir sie an anderen erblicken.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Zur Resignation gehört Charakter.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Wer in einem blühenden Frauenkörper das Skelett zu sehen vermag, ist ein Philosoph.“
Kurt Tucholsky
„Im Leben lernt der Mensch zuerst gehen und sprechen. Später lernt er dann, still zu sitzen und den Mund zu halten.“
Marcel Pagnol
„Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht.“
George Bernard Shaw
„Es gibt nur zwei Wege, um auf der Welt vorwärtszukommen: durch seine eigenen Fähigkeiten oder durch die Dummheit der anderen.“
Jean de la Bruyère
„Der Wege, sich zu bereichern, sind viele. Sparsamkeit ist einer der besten.“
Francis Bacon
„Ein an die Macht gekommener Freund ist ein verlorener Freund.“
Henry Brooks Adams
„Wenn jemand sich nicht auf seine Chance vorbereitet hat, macht ihn sie nur lächerlich.“
Pablo Picasso
„Befehlen und Gehorchen, sie bildeten zusammen nur ein Prinzip, eine unauflösliche Einheit; wer zu gehorchen wisse, der wisse auch zu befehlen, und ebenso umgekehrt.“
Thomas Mann
„Gott schuf die Katze, damit der Mensch einen Tiger zum streicheln hat.“
Victor Hugo
„Das Beste ist doch das Letzte im Leben, denn dafür wird alles gemacht. In Gottes Hand ist unsere Zeit.“
Robert Browning
„Die Menge auf etwas aufmerksam machen heißt: dem gesunden Menschenverstand auf die Spur zu helfen.“
Gotthold Ephraim Lessing
„Niemand ist so uninteressant wie ein Mensch ohne Interesse.“
John Brown
„Und denen, die sich an Korruption klammern oder ihre Regierung auf Lug und Trug bauen oder Opposition unterdrücken, sage ich: Seid euch bewusst, dass ihr auf der falschen Seite der Geschichte steht. Aber wir werden euch unsere Hand reichen, wenn ihr bereit seid, eure Faust zu öffnen.“
Barack Obama
„Einschlafen dürfen,
wenn man müde ist.
Eine Last fallen lassen können,
die man lange getragen hat,
das ist eine tröstliche,
eine wunderbare Sache.“
Hermann Hesse
„Ein Pferd, ein Pferd, ein Königreich für ein Pferd!“
William Shakespeare
„Ordnung ist die Tochter der Überlegung.“
Georg Christoph Lichtenberg
„Wer nicht vorwärts geht, der kommt zurücke!“
Johann Wolfgang von Goethe
„Laß ihn im Galoppe tollen,
reite ruhig deinen Trab!
Ein zu ungestümes Wollen
wirft von selbst den Reiter ab.“
Wilhelm Busch
„Die Wahrheit ist eine Braut ohne Aussteuer.“
Francis Bacon
„Dann acht‘ ich das im Alter für das Traurigste,
zu fühlen, daß dem Nächsten man beschwerlich ist.“
Caecilius Statius
„Das Leben ist wie eine Kiste Handgranaten. Man erfährt nie was einen in Stücke gerissen hat.“
Mario Puzo
„Mitten wir im Leben sindt ~ Mit dem Tod umfangen.“
Martin Luther
„Tatsachen sind für den Geist, was die Nahrung für den Körper ist.“
Edmund Burke
„Was mit Wenigem getan werden kann, muß nicht mit Vielem getan werden.“
Matthias Claudius