„Ein skeptischer Katholik ist mir lieber als ein gläubiger Atheist.“
Kurt Tucholsky
„Das Leben
wäre vielleicht einfacher
wenn ich dich nicht getroffen hätte.
Es wäre nur nicht mein Leben.“
Erich Fried
„Toleranz ist der Verdacht, daß der andere Recht hat.“
Kurt Tucholsky
„Jedermann kann für die Leiden eines Freundes Mitgefühle aufbringen. Es bedarf aber eines wirklich edlen Charakters, um sich über die Erfolge eines Freundes zu freuen.“
Oscar Wilde
„Was du ererbt von Deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Einem Kind, das die Dunkelheit fürchtet, verzeiht man gern; tragisch wird es erst, wenn Männer das Licht fürchten.“
Platon
„Frauen sind die Holzwolle in der Glaskiste des Lebens.“
Kurt Tucholsky
„Im Deutschen lügt man, wenn man höflich ist.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.“
Aurelius Augustinus
„Der Mensch ist frei geboren, und liegt doch überall in Ketten.“
Jean-Jacques Rousseau
„Schreibe nur, wie du reden würdest, und so wirst du einen guten Brief schreiben.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Journalisten sind Leute, die ein Leben lang darüber nachdenken, welchen Beruf sie eigentlich verfehlt haben.“
Mark Twain
„Geld ist geprägte Freiheit.“
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
„Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Gold und Grundstücke dazu.“
Danny Kaye
„Zum Krieg gehört Geld, Geld und wieder Geld.“
„Man muß dem Gelde gebieten, nicht gehorchen.“
„Politik ist die Kunst, von den Reichen das Geld und von den Armen die Stimmen zu erhalten, beides unter dem Vorwand, die einen vor den anderen schützen zu wollen.“
„Alter schützt vor Torheit nicht: Mit diesem Wort macht man sich über das Alter lustig und bedenkt nicht, daß gerade die Fähigkeit, noch Torheiten begehen zu können, ein Trost und eine Quelle des Glücks für die Alten ist.“
Jakob Bosshart
„Lebensstandard ist der Versuch, sich heute das zu leisten, für was man auch in zehn Jahren kein Geld haben wird.“
Danny Kaye
„Es stimmt, daß Geld nicht glücklich macht. Allerdings meint man damit das Geld der anderen.“
George Bernhard Shaw
„Virtus post nummos. – Die Tugend (kommt) nach dem Geld.“
Horaz
„Würde alles Geld dieser Welt an einem beliebigen Tag um drei Uhr Nachmittags unter die Erdenbewohner verteilt, so könnte man schon um halb vier erhebliche Unterschiede in den Besitzverhältnissen der Menschen feststellen.“
Jean Paul Getty
„Geld ist nichts. Aber viel Geld, das ist etwas anderes.“
George Bernard Shaw
„Dem Geld darf man nicht nachlaufen, man muß ihm entgegenkommen.“
Aristoteles Onassis
„Verfüge nie über Geld, ehe du es hast.“
Thomas Jefferson
Geld haben ist schön, solange man nicht die Freude an Dingen verloren hat, die man nicht mit Geld kaufen kann.“
Salvador Dali
„Nicht einer würde sich an den Guten Samariter erinnern, wenn der nur gute Absichten gehabt hätte. Er hatte auch Geld.“
Margareth Thatcher
„Man lässt sich gern schützen, aber man zahlt nicht gern.“
Otto von Bismarck
„Gewiss ist es bitter, nicht mehr geliebt zu werden, während man selbst liebt; doch unvergleichlich bitter ist es, geliebt zu werden, während man selbst nicht mehr liebt.“
Georges Courteline
„Sei nicht verzweifelt, wenn es um das Abschied nehmen geht. Ein Lebewohl ist notwendig, ehe man sich wieder sehen kann. Und ein Wiedersehen, sei es nach Augenblicken, sei es nach Lebenszeiten, ist denen gewiss, die Freunde sind.“
Richard Bach
„Im Herzen eines Menschen ruht der Anfang und das Ende aller Dinge.“
Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi
„Tritt eine Idee in einen hohlen Kopf, so füllt sie ihn völlig aus – weil keine andere da ist, die ihr den Rang streitig machen könnte.“
Charles-Louis de Montesquieu
„In unserer verschmutzten Umwelt wird die Luft langsam sichtbar.“
Norman Mailer
„Aber mein Leben, mein ganzes Leben, wie auch immer es sich äußerlich gestalten mag, jeder Augenblick meines Lebens wird jetzt nicht zwecklos sein wie bisher, sondern zu seinem alleinigen, bestimmten Zweck das Gute haben. Denn das liegt jetzt in meiner Macht: meinem Leben die Richtung auf das Gute zu geben!“
Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi
„Die meisten irdischen Leiden bereiten die Menschen sich selber.“
Siddhartha Gautama
„Selbst jene, denen das Alter die körperlichen Kräfte geraubt hat, zittern, wiehern und spreizen sich vor Liebe.“
Michel de Montaigne
„Schweig Herz, kein Schrei!
Denn alles geht vorbei!
Doch daß ich auferstand
und wie ein Irrstern ewig sie umrunde,
ein Geist, den sie gebannt,
das hat Bestand.
Ja, alles geht vorbei
nur dieses Wunderband,
aus meines Wesens tiefsten Grunde
zu ihrem Geist gespannt,
das hat Bestand.“
Clemens Brentano
„Es ist das Geheimnis einer guten Ehe, einer Serienaufführung immer wieder Premierenstimmung zu geben.“
Max Ophüls
„Zierlich Denken und süß Erinnern – Ist das
Leben im tiefsten Innern.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Alles beginnt mit der Sehnsucht.“
Nelly Sachs
„Ins Sichere willst du dich betten! Ich liebe mir
inneren Streit: Denn wenn wir die Zweifel nicht
hätten, – Wo wäre denn frohe Gewissheit?“
Johann Wolfgang von Goethe
„Die erste Pflicht der Musensöhne
ist, daß man sich ans Bier gewöhne.“
Wilhelm Busch
„Der schlimmste Weg, den man wählen kann, ist der, keinen zu wählen“
„Willst du deinen Traum verwirklichen, dann erwache.“
Rudyard Kipling
„Die Menschen folgen mit Vorliebe denen, die ihnen dienen und sie gleichzeitig verachten.“
Samuel Butler
„Es ist sicher eine schöne Sache, aus gutem Haus zu sein. Aber das Verdienst gebührt den Vorfahren.“
Plutarch
„Wir dürfen nicht annehmen, dass alle Dinge unsretwegen geschaffen worden sind.“
René Descartes
„Carpe diem. (Nutze den Tag.)“
Horaz
„Es gibt drei Möglichkeiten, eine Firma zu ruinieren: mit Frauen, das ist das Angenehmste; mit Spielen, das ist das Schnellste; mit Computern, das ist das Sicherste.“
Oswald Dreyer-Eimbcke
„In dieser Welt gibt es nichts Sichereres als den Tod und die Steuern.“
Benjamin Franklin
„Des Himmels Sinn ist segnen, ohne zu schaden. Des Berufenen Sinn ist wirken, ohne zu streiten.“
Laozi
„Und schießlich gibt es das älteste und tiefste Verlangen, die große Flucht: Dem Tod zu entrinnen.“
J.R.R. Tolkien
„Wer will, dass sein Sohn Respekt vor ihm und seinen Anweisungen hat, muss selbst große Achtung vor seinem Sohn haben.“
John Locke
„Ein Gesicht, dem das Lachen fehlt, ist nicht willkommen.“
Martial
„Allein ist der Mensch ein unvollkommenes Ding; er muss einen zweiten finden, um glücklich zu sein.“
Blaise Pascal
„Ich habe das Herz gefühlt, die große Seele in deren Gegenwart ich mir schien mehr zu sein als ich war, weil ich alles war, was ich sein konnte.“
Johann Wolfgang von Goethe
„In einer Fünftelsekunde kannst du eine Botschaft rund um die Welt senden. Aber es kann Jahre dauern, bis sie von der Außenseite eines Menschenschädels nach innen dringt.“
Charles Kettering
„Humor ist das Salz der Erde, und wer gut durchgesalzen ist, bleibt lange frisch.“
Karel Capek
„Haltung läßt sich leichter bewahren als wiedergewinnen.“
Thomas Paine
„Für das Gesetz soll ein Volk kämpfen wie für seine Mauer.“
Heraklit
„Geschmack ist das Taktgefühl des Geistes.“
Stanislas Jean de Boufflers
„Alexander der Große, Cäsar und ich, wir haben große Reiche gegründet durch Gewalt, und nach unserem Tode haben wir keinen Freund. Christus hat sein Reich auf Liebe gegründet, und noch heutzutage würden Millionen Menschen freiwillig für ihn in den Tod gehen.“
Napoleon Bonaparte
„Jede Generation lacht über Moden, aber folgt den neuen treu.“
Henry David Thoreau
„Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.“
Oscar Wilde
„Wer sich nicht mit Politik befasst, hat die politische Parteinahme, die er sich ersparen möchte, bereits vollzogen: er dient der herrschenden Partei.“
Oscar Wilde
„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“
Aristoteles
„Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen, das immer dann die Ruhe verliert, wenn von ihm verlangt wird, daß es nach Vernunftgesetzen handeln soll.“
Oscar Wilde
„Man sollte nie vergessen, dass die Gesellschaft lieber unterhalten als unterrichtet werden sein will.“
Adolph Freiherr Knigge
„Der Computer arbeitet deshalb so schnell, weil er nicht denkt.“
Gabriel Laub
„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.“
Immanuel Kant
„Begangene Fehler können nicht besser entschuldigt werden als mit dem Geständnis, daß man sie als solche erkenne.“
Serafin Estébanez Calderón
„Das beste Buch ist das, welches dem Leser seinen eigenen Reichtum fühlbar macht.“
Waldemar Bonsels
„Man erlebt nicht das, was man erlebt, sondern wie man es erlebt.“
Wilhelm Raabe
„Verfahre ruhig, still,
brauchst dich nicht anzupassen.
Nur wer was gelten will,
muß andre gelten lassen.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Was für ein Ende soll die Ausbeutung der Erde in all den künftigen Jahrhunderten noch finden? Bis wohin soll unsere Habgier noch vordringen?“
Plinius der Ältere
„Die Ware Weihnacht ist nicht die wahre Weihnacht.“
„Ohne Freunde können wir kein vollkommenes Leben führen.“
„Der Glaube an eine größere und bessere Zukunft ist einer der mächtigsten Feinde gegenwärtiger Freiheit.“
Aldous Huxley