„Wir lieben die Achtung nicht um der Achtung willen, sondern einzig und allein nur wegen der Vorteile, die sie uns bringt.“
Claude Adrien Helvétius

„Zynismus kann ein Präludium echter Moral sein.“
Ludwig Marcuse

„Verachte nur Vernunft und Wissenschaft!“
Johann Wolfgang von Goethe

„Ein Dementi ist der verzweifelte Versuch, die Zahnpasta wieder in die Tube hineinzubekommen.“
Lore Lorentz

„Am sichersten reitet man auf dem Steckenpferd des Chefs.“
Ralph Boller

„Alle Revolutionen haben bisher nur eines bewiesen, nämlich, daß sich vieles ändern läßt, bloß nicht die Menschen.“
Karl Marx

„Eine Frau wird umso begehrenswerter, je stärker die Natur in ihr entfaltet und je nachdrücklicher sie in ihr gebändigt erscheint.“
Simone de Beauvoir

„Wer viel Charakter hat, hat wenig Eigentum.“
John Osborne

„Die Intelligenz verdirbt den Sinn für das Wesentliche.“
Antoine de Saint-Exupéry

„Alles zu seiner Zeit.“
Georg Friedrich I.

„„Vielleicht“ ist ein schlauer Krebs, der vor- und rückwärts gehen kann.“
Wilhelm Busch

„Bei Weibern ist die Liebe so oft eine Tochter als die Mutter der Eifersucht.“
Ludwig Börne

„Der Sinn des Menschen strebet immer nach dem Unbegreiflichen, als sei dort das Ziel der Laufbahn.“
Clemens Brentano

„Der Abend des Lebens gibt mir geheimnisvolle Weisheit, und künftige Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.“
Roy Campbell

„Die Menschen verstehen einander nicht. Es gibt weniger Wahnsinnige als wir denken.“
Claude Adrien Helvétius

„Die Religion muß froh machen.“
Jakob Bosshart

„Wenn das Schwein am fettesten ist, so hat es den Metzger am meisten zu fürchten.“
Abraham a Santa Clara

„Hüte dich vor Leuten, die dir Versprechungen machen, ohne Gegenleistungen zu fordern.“
Bernard Baruch

„Der Schriftsteller behält den Staat kritisch im Blick wie der Dompteur den Tiger und weiß doch, daß er sein Gegenüber nicht zu bändigen vermag.“
Stefan Andres

„Ein Mensch fühlt oft sich wie verwandelt, sobald man menschlich ihn behandelt.“
Eugen Roth

„Ein unglücklicher Mann ist ein Problem, das Frauen keine Ruhe lässt.“
David Niven

„Musik wird oft nicht schön gefunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden.“
Wilhelm Busch

„Es ist nicht schwer, Menschen zu finden, die mit 60 Jahren zehnmal so reich sind, als sie es mit 20 waren. Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei zehnmal so glücklich.“
George Bernard Shaw

„So einfach wie möglich. Aber nicht einfacher.“
Albert Einstein

„Einen Rat zu befolgen heißt, die Verantwortung zu verschieben.“
Johannes Urzidil

„Das Gute – dieser Satz steht fest – ist stets das Böse, was man läßt.“
Wilhelm Busch

„Wenn die Eifersucht die Liebe überlebt, so überlebt die Eigenliebe sie gleichfalls.“
Théodore Simon Jouffroy

„Schlaf ohne Traum dünkt uns das höchste Glück nach eines sauren Tages Last und Plage.“
George Gordon Noel Byron

„Jeder Geist baut sich selbst ein Haus und jenseits dieses Hauses eine Welt und jenseits dieser Welt einen Himmel.“
Ralph Waldo Emerson

„Wer Weib und Kinder besitzt, hat dem Schicksal Geiseln gegeben.“
Francis Bacon

„Das Gefühl findet, der Scharfsinn weiß die Gründe.“
Jean Paul

„Der Verbrecher von gestern ist der Held von heute. Der Held im Westen ist Verbrecher im Osten und umgekehrt.“
Fritz Bauer

„Es gibt nur ein Problem, das schwieriger ist als Freunde zu gewinnen. Sie wieder loszuwerden.“
Mark Twain

„Mit Geld kann man sein Glück nicht kaufen – aber man kann anderen Glück schenken.“

„Glück ein Leben lang! Niemand könnte es ertragen, es wäre die Hölle auf Erden!“
George Bernard Shaw

„Kinder sind das lieblichste Pfand der Ehe, sie binden und erhalten das Band der Liebe.“
Martin Luther

„Kaum hat mal einer ein Bissel was,
gleich gibt es welche, die ärgert das.“
Wilhelm Busch

„Immer ist der Mann ein junger Mann, der einem jungen Weibe wohl gefällt.“
Johann Wolfgang von Goethe