„Den seelischen Wert einer Frau erkennst du daran, wie sie zu altern versteht.“
(Christian Morgenstern)
„Keine Grenze verlockt mehr zum Schmuggeln als die Altersgrenze.“
(Robert Musil)
„Eine Persönlichkeit ist der Ausgangspunkt und Fluchtpunkt alles dessen, was gesagt wird und dessen, wie es gesagt wird.“
(Robert Musil)
„Wer nicht weiß, was er selbst will, muß wenigstens wissen, was die anderen wollen.“
(Robert Musil)
„Man kann seiner eigenen Zeit nicht böse sein, ohne selbst Schaden zu nehmen.“
(Robert Musil)
„Manche Menschen reisen hauptsächlich in den Urlaub, um Ansichtskarten zu kaufen, obwohl es doch vernünftiger wäre, sich diese Karten kommen zu lassen.“
(Robert Musil)
„Nicht das Genie ist 100 Jahre seiner Zeit voraus, sondern der Durchschnittsmensch ist um 100 Jahre hinter ihr zurück.“
(Robert Musil)
„Der Reichtum besteht nicht im Besitz von Schätzen, sondern in der Anwendung, die man von ihnen zu machen versteht.“
(Napoleon I. Bonaparte)
„Gelehrte und Intellektuelle sind für mich wie kokette Damen. Man sollte sie besuchen, mit ihnen parlieren aber sie weder heiraten noch zu Ministern machen.“
(Napoleon I. Bonaparte)
„Der wahre Heldenmut besteht darin, über das Elend des Lebens erhaben zu sein.“
(Napoleon I. Bonaparte)
„Der Zufall ist der einzig legitime Herrscher des Universums.“
(Napoleon I. Bonaparte)
„Es ist der Erfolg, der die großen Männer macht.“
(Napoleon I. Bonaparte)
„Es gibt Diebe, die von den Gesetzen nicht bestraft werden und doch dem Menschen das Kostbarste stehlen: die Zeit.“
(Napoleon I. Bonaparte)
„Wenn eine verzweifelte Situation ein besonderes Können erfordert, dann bringt man dieses Können auch auf, obwohl man vorher keine Ahnung davon hatte.“
(Napoleon I. Bonaparte)
„Ich wäre lieber in irgendeinem Dorf der Erste als in Paris der Zweite.“
(Napoleon I. Bonaparte)
„Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ein Ozean.“
(Isaac Newton)
„Wenn ich weiter als andere gesehen habe, dann nur deshalb, weil ich auf der Schulter von Giganten stand.“
(Isaac Newton)
„In Wahrheit heißt etwas wollen, ein Experiment machen, um zu erfahren, was wir können.“
(Friedrich Nietzsche)
„Wahnsinn bei Individuen ist selten, aber in Gruppen, Nationen und Epochen die Regel.“
(Friedrich Nietzsche)
„Der Sinn in den Gebräuchen der Gastfreundschaft ist: das feindliche im Fremden zu lähmen.“
(Friedrich Nietzsche)
„Geschichte handelt fast nur von schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind.“
(Friedrich Nietzsche)
„Wir müssen die Dinge lustiger nehmen, als sie es verdienen, zumal wir sie lange Zeit ernster genommen haben, als sie es verdienen.“
(Friedrich Nietzsche)
„Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden.“
(Friedrich Nietzsche)
„Es ist leichter, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr maßzuhalten.“
(Friedrich Nietzsche)
„Unsere Meinungen: Die Haut, in der wir gesehen werden wollen.“
(Friedrich Nietzsche)
„Die Zeit für kleine Politik ist vorbei. Schon das nächste Jahrhundert bringt den Kampf um die Erdherrschaft.“
(Friedrich Nietzsche)
„Der Beruf ist eine Schutzwehr, hinter welche man sich erlaubterweise zurückziehen kann, wenn Bedenken und Sorgen allgemeiner Art einen anfallen.“
(Friedrich Nietzsche)
„Die Massen sind erstens verschwimmende Kopien der großen Männer, zweitens Widerstand gegen die Großen, drittens Werkzeuge der Großen.“
(Friedrich Nietzsche)
„Den Stil verbessern, das heißt den Gedanken verbessern.“
(Friedrich Nietzsche)
„Alle Vorurteile kommen aus den Eingeweiden.“
(Friedrich Nietzsche)
„Auch der Mutigste von uns hat nur selten den Mut zu dem, was er eigentlich weiß.“
(Friedrich Nietzsche)
„Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man.“
(Friedrich Nietzsche)
„Geld ist das Brecheisen der Macht.“
(Friedrich Nietzsche)
„Ein Buch, das man liebt, darf man nicht leihen, sondern muß es besitzen.“
(Friedrich Nietzsche)
„Erkennen heißt: Alle Dinge zu unserem Besten verstehen.“
(Friedrich Nietzsche)
„Bildung ist das Leben im Sinne großer Geister mit dem Zwecke großer Ziele.“
(Friedrich Nietzsche)
„Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse.“
(Friedrich Nietzsche)
„Die Dichter sind gegen ihre Erlebnisse schamlos: Sie beuten sie aus.“
(Friedrich Nietzsche)
„Wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.“
(Friedrich Nietzsche)
„Mutige Leute überredet man dadurch zu einer Handlung, daß man dieselbe gefährlicher darstellt, als sie ist.“
(Friedrich Nietzsche)
„Man hört nur die Fragen, auf welche man imstande ist, eine Antwort zu geben.“
(Friedrich Nietzsche)