„Wenn man die Wahrheit sagt, kann man sicher sein, früher oder später ertappt zu werden.“
Oscar Wilde
„Wir werden alt und grau. Wir werden eines Tages verschlissen sein und aus der Welt verschwinden. Mit unseren Träumen ist das anders. Sie können in anderen Menschen weiterleben, wenn es uns schon längst, längst nicht mehr gibt.“
Jostein Gaarder
„Klettere nicht auf einen morschen Baum und schreie: Gott hilf mir!“
Afrikanisches Sprichwort
„Mit einer Kindheit voll Liebe kann man ein halbes Leben hindurch die kalte Welt aushalten.“
Jean Paul
„Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern.“
Konfuzius
„Ein Mensch schaut in der Zeit zurück
Und sieht: Sein Unglück war sein Glück.“
Eugen Roth
„Wenn ein unordentlicher Schreibtisch einen unordentlichen Geist repräsentiert, was sagt dann ein leerer Schreibtisch über den Menschen, der ihn benutzt aus?“
Albert Einstein
„Es ist Unsinn – sagt die Vernunft.
Es ist was es ist – sagt die Liebe.
Es ist Unglück – sagt die Berechnung.
Es ist nichts als Schmerz – sagt die Angst.
Es ist aussichtslos – sagt die Einsicht.
Es ist was es ist – sagt die Liebe.
Es ist lächerlich – sagt der Stolz.
Es ist leichtsinnig – sagt die Vorsicht.
Es ist unmöglich – sagt die Erfahrung.
Es ist was es ist – sagt die Liebe.“
Erich Fried
„Gerade, weil wir alle in einem Boot sitzen, sollten wir heilfroh darüber sein, dass nicht alle auf unserer Seite stehen.“
Ernst Ferstl
„Das Sichere ist nicht sicher.
So, wie es ist, bleibt es nicht.“
Bertolt Brecht
„Fantasie ist wichtiger als Wissen!“
Albert Einstein
„Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd.“
Konfuzius
„Wenn du etwas 2 Jahre lang gemacht hast, betrachte es sorgfältig!
Wenn du etwas 5 Jahre lang gemacht hast, betrachte es misstrauisch!
Wenn du etwas 10 Jahre lang gemacht hast, mache es anders.“
Mahatma Gandhi
„Deutsch denken, deutsch fühlen – ich kann alles, aber das geht über meine Kräfte.“
Friedrich Nietzsche
„Wasserball ist ein harter Sport – vor allem für Nichtschwimmer.“
Peter Frankenfeld
„Wo keine Gefahr ist erntet man auch keinen Ruhm.
In gleicher Weise verfährt das Schicksal.
Es sucht sich die tapfersten als Gegner aus, an manchen geht es verächtlich vorbei.
Die Menschen mit größter Kühnheit fordert es heraus und führt all seine Kräfte gegen sie ins Feld.“
Lucius Annaeus Seneca
„Leidet ein Mensch an einer Wahnvorstellung, so nennt man es Geisteskrankheit. Leiden viele Menschen an einer Wahnvorstellung, dann nennt man es Religion.“
Robert M. Pirsig
„Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ständig gezwungen ist dazuzulernen.“
George Bernard Shaw
„Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn anleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten als den Andersdenkenden.“
Friedrich Nietzsche
„Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier.
Matthäus (Bibel)
„Die Faulenzer sind die eigentlichen Wohltäter der Menschheit. Denkt daran, wie viel Unheil allein durch Nichtstun verhindert worden ist.“
George Mikes
„Glücklich wenn die Tage fließen, wechselnd zwischen Freud und Leid, zwischen Schaffen und Genießen, zwischen Welt und Einsamkeit.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Mit dem Wissen wächst der Zweifel.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen.“
Sokrates
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Albert Einstein
„Das Gegenteil von Gut ist nicht Böse, sondern gut gemeint.“
Kurt Tucholsky
„Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.“
Konrad Adenauer
„Die Basis einer gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb.“
Kurt Tucholsky
„Erfahrungen vererben sich nicht – jeder muß sie allein machen.“
Kurt Tucholsky
„Die Wahrheit hat nichts zu tun mit der Zahl der Leute, die von ihr überzeugt sind.“
Paul Claudel
„Die Wahrheit bedarf nicht viel Worte, die Lüge kann nie genug haben.“
„Menschen mit Phantasie langweilen sich nie.“
Jakob Bosshart
„Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben – aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.“
Hermann Hesse
„Der Selbstbetrug ist der häufigste Betrug und auch der schlimmste.“
Jakob Bosshart
„Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand.“
Blaise Pascal
„Man vergißt vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat. Aber man vergißt niemals, wo das Beil liegt.“
Mark Twain
„Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind.“
Charles-Louis de Montesquieu
„Die Zeit kommt
aus der Zukunft,
die nicht existiert,
in die Gegenwart,
die keine Dauer hat,
und geht in die Vergangenheit,
die aufgehört hat zu bestehen.“
Aurelius Augustinus
„Es gibt Psychologen, die in einer kurzen weißen Jacke arbeiten – hinter einer Bar.“
Robert Lembke
„In dieselben Flüsse steigen wir hinab und nicht hinab, wir sind es und sind es nicht, denn in denselben Strom vermag man nicht zweimal zu steigen.“
Heraklit
„Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn der letzte Dollar weg ist.“
Mark Twain
„Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt’s nicht.“
Konrad Adenauer
„Freunde sind Engel, die uns auf die Beine helfen, wenn unsere Flügel vergessen haben wie man fliegt.
„Einer Straßenbahn und einer Aktie darf man nie nachlaufen. Nur Geduld: Die nächste kommt mit Sicherheit.“
Andre Kostolany
„Ich, der ich weiß, mir einzubilden, dass ich weiß, nichts zu wissen, weiß, dass ich nichts weiß.“
Sokrates
„Unkraut wächst in zwei Monaten, eine rote Rose braucht dafür ein ganzes Jahr.“
Dschalal ad-Din ar-Rumi
„Wenn man einen Menschen richtig beurteilen will, so frage man sich immer: ‚Möchtest du den zum Vorgesetzten haben?’“
Kurt Tucholsky
„Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.“
Marcus Aurelius
„Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden.“
Wernher von Braun
„Jeder Mensch kann irren, aber Dummköpfe verharren im Irrtum!“
Marcus Tullius Cicero
„Wer mit im Boot sitzen will, muss auch rudern.“
„Glaubt nicht dem Hörensagen und heiligen Überlieferungen, nicht Vermutungen oder eingewurzelten Anschauungen, auch nicht den Worten eines verehrten Meisters; sondern was ihr selbst gründlich geprüft und als euch selbst und anderen zum Wohle dienend erkannt habt, das nehmt an.“
Siddhartha Gautama