„Genügsamkeit ist natürlicher Reichtum, Luxus ist künstliche Armut.“
Sokrates
„Ordnung und Ordnung allein führt endgültig zur Freiheit. Unordnung schafft Knechtschaft.“
Charles Pierre Péguy
„Ich habe keinen Ehemann genug gehasst, um ihm die Diamanten wiederzugeben.“
Elizabeth Taylor
„Also aber rate ich euch, meine Freunde: misstraut allen, in welchen der Trieb zu strafen mächtig ist!“
Friedrich Nietzsche
„Das also war des Pudels Kern!“
Johann Wolfgang von Goethe
„Wenn physische Strafen oft wiederholt werden, bilden sie einen Starrkopf; strafen Eltern ihre Kinder des Eigensinns wegen, so machen sie sie nur noch eigensinniger.“
Immanuel Kant
„Wen die Flamme der Eifersucht umringt, der wendet zuletzt, gleich dem Skorpione, gegen sich selber den vergifteten Stachel.“
Friedrich Nietzsche
„Wer davon lebt, einen Feind zu bekämpfen, hat ein Interesse daran, dass er am Leben bleibt.“
Friedrich Nietzsche
„Die Leidenschaften sind Mängel oder Tugenden, nur gesteigerte.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Wenn du alles gibst, kannst du dir nichts vorwerfen.“
Dirk Nowitzki
„Bei dem, was wir gewöhnlich Freunde und Freundschaft nennen, handelt es sich allenfalls um nähere Bekanntschaften, die bei gewissen Anlässen oder um irgendeines Vorteils willen geknüpft wurden und uns nur insoweit verbinden. Bei der Freundschaft hingegen, von der ich spreche, verschmelzen zwei Seelen und gehen derart ineinander auf, dass sie die Naht nicht mehr finden, die sie einte.“
Michel de Montaigne
„An dem, der von Grund aus gerecht sein will, wird auch noch die Lüge zur Menschen-Freundlichkeit.“
Friedrich Nietzsche
„Bücher sind einzigartige, tragbare Magie.“
Stephen King
„Dein Gegner muss den Schlag erst spüren, dann darf er Ihn sehen.“
Bruce Lee
„Heute ist Weltfrauentag oder, wie wir Männer sagen, Frühjahrsputz!“
Harald Schmidt
„Ein guter Abgang ziert die Übung.“
Friedrich Schiller
„Und wenn du den Eindruck hast, dass das Leben Theater ist, dann such dir eine Rolle aus, die dir so richtig Spaß macht.“
Matthias Claudius
Es gibt Gedanken und Empfindungen, die auf fettem Boden nicht wachsen.“
Matthias Claudius
„Mit einem Mann ist es wie mit einem Hund: Man muss ihn so lange streicheln, bis Maulkorb und Leine fertig sind.“
Eleonora Duse
„Denn viele Ankläger habe ich längst bei euch gehabt und schon vor vielen Jahren ( .) welche viele von euch schon als Kinder an sich gelockt und überredet ( .) als gäbe es einen Sokrates, einen weisen Mann, der den Dingen am Himmel nachgrüble und auch das Unterirdische alles erforscht habe und Unrecht zu Recht mache. ( .) sind auch dieser Ankläger viele, und viele Zeit hindurch haben sie mich verklagt und in dem Alter zu euch geredet, wo ihr wohl sehr leicht glauben mußtet ( .) wo sich keiner verteidigte. Das Übelste aber ist, daß man nicht einmal ihre Namen wissen und angeben kann ( .) welche euch gehässig und verleumderisch aufgeredet ( .) weder hierher zur Stelle bringen noch ausfragen kann ich irgend einen von ihnen: sondern muß ordentlich wie mit Schatten kämpfen“
Platon
„Es gibt Gedanken und Empfindungen, die auf fettem Boden nicht wachsen.“
Matthias Claudius
„Mit der Heirat erhofft man sich Ruhe an der Privatfront, und dann ist plötzlich eine Frau im Haus.“
Raymond Chandler
„Was sind denn zuletzt die Wahrheiten des Menschen? – Es sind die unwiderlegbaren Irrtümer des Menschen.“
Friedrich Nietzsche
„Fragen sind niemals indiskret. Antworten bisweilen schon.“
Oscar Wilde
„Etwas fürchten und hoffen und sorgen
muß der Mensch für den kommenden Morgen,
daß er die Schwere des Daseins ertrage
und das ermüdende Gleichmaß der Tage.“
Friedrich Schiller
„Ein Mensch ist der, der immer ein wenig mehr Mut hat, als er verzweifelt ist.“
Günther Weisenborn
„Es sind nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten.“
Gotthold Ephraim Lessing
„Wir sollten nie aus Furcht handeln, aber wir sollten niemals Furcht haben zu handeln.“
John F. Kennedy
„Man muss dem Körper Gutes tun, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.“
Winston Churchill
„Ein Mensch erkennt: Sein ärgster Feind:
Ein Unmensch, wenn er menschlich scheint!“
Eugen Roth
„Und derjenige, der die Engel und Teufel nicht gesehen hat in den Wundern und Widerwärtigkeiten des Lebens, dessen Herz bleibt ohne Erkenntnis und dessen Seele ohne Verständnis.“
Khalil Gibran
„Leute fragen mich, warum ich so grausame Sachen schreibe. Ich erkläre ihnen dann gerne, dass ich das Herz eines kleinen Jungen habe… und es Zur Humanität eines Meisters gehört, seine Schüler vor sich zu warnen.“
Friedrich Nietzsche
„Wovor der Mensch sich am meisten fürchtet, das ist das Urteil der anderen Menschen.“
Albert Camus
„Viele suchen ihr Glück, wie sie ihren Hut suchen, den sie auf dem Kopf tragen.“
Nikolaus Lenau
„Der Haß gewährt gewiß den süßern Trank:
Wir lieben flüchtig, doch wir hassen lang.“
George Gordon Noel Byron
„Man kann ein Lachen nicht unterdrücken, wenn es kommt, es setzt sich in deinen Lieblingsstuhl und bleibt solange es will.“
Stephen King
„Es ist so leicht, ein Held zu sein, und so schwer, ein Mensch im Alltag.“
Ernst Cassirer
„Das Kind hat seinen Verstand meistens vom Vater, weil die Mutter ihren noch besitzt.“
Adele Sandrock
„Kleine Taten, die man ausführt sind besser als große, die man plant.“
George C. Marshall
„Erinnerungen sind widerborstig; hört man auf, ihnen nachzujagen, und kehrt ihnen den Rücken zu, kommen sie oft von allein wieder zurück.“
Stephen King
„Was man lernen muss, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut.“
Aristoteles
„Der verlorenste aller Tage ist der, an dem man nicht gelacht hat.“
Nicolas Chamfort
„Einen Menschen zu erziehen, heißt, ihm zu sich selbst zu verhelfen.“
Peter Altenberg
„Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
Voltaire
„Hüte Dich vor dem Zorn eines sanftmütigen Mannes.“
John Dryden
„Sie sind wichtig,weil Sie eben Sie sind.
Sie sind bis zum letzten Augenblick Ihres
Lebens wichtig,und wir werden alles tun,
damit Sie nicht nur in Frieden sterben
sondern auch bis zuletzt Leben können.“
Cicely Saunders
„Humor ist eines der besten Kleidungsstücke, die man in Gesellschaft tragen kann.“
William Shakespeare
„Zwei Augen hat die Seele: eins schauet in die Zeit. Das andre richtet sich hin in die Ewigkeit.“
Angelus Silesius
„Es gibt zu viele Flüchtlinge, sagen die Menschen.
Es gibt zu wenig Menschen, sagen die Flüchtlinge.“
Ernst Ferstl
„Besser schweigen und als Narr scheinen, als sprechen und jeden Zweifel beseitigen.“
Abraham Lincoln
„Es ist gefährlich, anderen etwas vorzumachen; denn es endet damit, dass man sich selbst etwas vormacht.“
Eleonora Duse
„Es gibt für den Menschen nur drei Ereignisse: geboren werden, leben und sterben. Aber er merkt nicht, wenn er geboren wird. Er leidet, wenn er stirbt. – Und er vergisst zu leben.“
Jean de la Bruyère
„Wenn man den richtigen Menschen findet, braucht es keiner Worte, um sich auszusprechen.“
Horst Wolfram Geißler
„Es gibt nur eine Sache auf der Welt, die teurer ist als Bildung – keine Bildung.“
John F. Kennedy
„Alles, was man für einen Krimi braucht, ist ein guter Anfang und ein Telefonbuch, damit die Namen stimmen.“
Georges Simenon
„Es ist ein gewisses Verhältnis nötig zwischen denen, die vornehmlich zum Denken, und zwischen jenen, die vornehmlich zur Tätigkeit geneigt sind.“
Henry Thomas Buckle
„Wenn ich gefragt werde ‚Wie schreiben sie?‘, antworte ich ohne zu zögern: ‚Ein Wort nach dem anderen.’“
Stephen King
„Aber das Leben ist traurig und feierlich. Wir werden in eine wunderschöne Welt gelassen, treffen uns hier, stellen uns einander vor – und gehen zusammen ein Weilchen weiter. Dann verlieren wir einander und verschwinden ebenso plötzlich und unerklärlich, wie wir gekommen sind.“
Jostein Gaarder
„Das Angenehme an den Kindern von Verwandten ist, dass sie am Schluss nach Hause gehen.“
Cliff Richard
„Mancher rächt an einer Frau durch Gemeinheit, was er durch Torheit an ihr gesündigt hat.“
Karl Kraus
„Wozu der Lärm, was steht dem Herrn zu Diensten?“
Johann Wolfgang von Goethe
„Niemals tut der Mensch das Böse so vollkommen und fröhlich, als wenn er es aus religiöser Überzeugung tut.“
Blaise Pascal